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20 Jahre Euro
08.01.2022

Günther Jauch rechnet Euro manchmal noch in D-Mark um

Günther Jauch war das Gesicht für die Einsammlung von D-Mark-Münzen..
Foto: Henning Kaiser, dpa

Günther Jauch war vor Einführung der neuen Währung an einer Werbeaktion beteiligt. Ganz lässt ihn die D-Mark nicht los.

Der TV-Moderator, Fernseh-Produzent und Journalist Günther Jauch, 65, rechnet manchmal noch Euro- in D-Mark-Beträge um. Dabei versuchte der Familienvater die D-Mark auch pädagogisch gegenüber seinen vier Kindern einzusetzen: „Ich habe ihnen erzählt, wie wenig Taschengeld ich im Vergleich zu heute einst bekommen habe und die Summen von Euro in D-Mark umgerechnet“, sagte er anlässlich des 20. Euro-Jubiläums unserer Redaktion.

Er rechne auch um, wenn es um größere Anschaffungen wie den Kauf eines Autos gehe und wisse noch heute, dass sein erstes Zimmer in München 140 D-Mark im Monat gekostet habe. Bei seinen Kindern konnte Jauch damit nicht punkten: „Die Kinder rollten nur mit den Augen und ließen sich von mir nicht überzeugen“, erzählte er. Jauch war im Jahr 2001, vor der Einführung des Euro-Bargeldes, das Aushängeschild einer Kampagne der Bundesbank und der Kreditwirtschaft zur Einsammlung von D-Mark-Münzen. Diese „Schlafmünzen-Kampagne“ hatte Erfolg. Bis Ende 2001, also vor dem Start des Euro, flossen so 11,6 Milliarden D-Mark-Münzen an die Bundesbank zurück und konnten entwertet werden.

Günther Jauch wirbt auch für das Impfen

Jauch war zuletzt eines der Werbegesichter für die Corona-Impf-Kampagne – und ist dafür im Internet zum Teil heftig attackiert worden. Die Meinungen Einzelner, sagt Jauch, bekämen heute über die sozialen Netzwerke ein Gewicht, wie es vor 20 Jahren bei der Euro-Einführung nicht möglich war. „Hätte es damals auch schon Kommunikations-Plattformen wie Telegram gegeben, wer weiß, was einem da alles an Hass von Euro-Kritikern entgegengeschlagen hätte.“ Jauch bleibt dennoch gelassen. „Ich bin ganz gut im Umgang mit Verschwörungstheoretikern. Ich entwickle da keine Ängste“, sagte er unserer Redaktion. Er nehme es mit Humor, wenn ihm und seiner Frau Menschen bei einem Waldspaziergang aus 80 Metern Entfernung zurufen: „Dass sie es nur wissen, wir lassen und nicht impfen.“

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