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Firmen-Übernahmen: CSU-Europapolitiker Ferber: „Einen zweiten Fall Kuka darf es nicht geben“

Firmen-Übernahmen

CSU-Europapolitiker Ferber: „Einen zweiten Fall Kuka darf es nicht geben“

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    „Es ist höchste Zeit, dass wir hier nicht mehr tatenlos zuschauen.“ Für die Chinesen stand die Kuka-Ampel nicht auf Rot.
    „Es ist höchste Zeit, dass wir hier nicht mehr tatenlos zuschauen.“ Für die Chinesen stand die Kuka-Ampel nicht auf Rot. Foto: Ulrich Wagner

    Bereits 2016 hatte Markus Ferber eindringlich vor einer Übernahme des Augsburger Roboterbauers Kuka durch den chinesischen Haushaltsgeräte-Konzern Midea gewarnt. Denn die Firma sei eine Perle der deutschen Industrie, argumentierte er immer wieder.

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