Früherer Top-Manager: "Ich mache mir Sorgen um Kuka"
Plus Manfred Gundel war lange einer der führenden Manager des Roboterbauers Kuka. Heute sagt der Branchenkenner, dass sich der Konzern in einer ernsten Lage befinde.
Der Fall „Kuka“ wühlt nicht nur viele Menschen in der Region auf. Der Vorstands-Krimi um den Roboterhersteller macht weiter bundesweit Schlagzeilen. Nach dem Interview unserer Zeitung mit dem künftigen Chef Peter Mohnen meldet sich ein Ex-Spitzenmanager des Unternehmens zu Wort: Manfred Gundel war bis 2015 Roboter-Chef des Augsburger Konzerns. Dass er die Firma damals verlassen hat, sei hart für ihn gewesen. Mit Gundels Äußerungen liegt eine weitere Einzelstimme im Kuka-Krimi vor.
Herr Gundel, für das Ausscheiden Till Reuters als Kuka-Chef werden als Gründe vor allem zuletzt schlechte Zahlen, das nicht so gut laufende China-Geschäft und Differenzen zwischen dem Konzern-Boss und seinem chinesischen Aufsichtsratschef Andy Gu genannt. Sie haben nach wie vor gute Drähte in die Firma. Sind das die wahren Gründe für Reuters Abgang?
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