
Deutsch-Chinese wird Top-Manager bei Kuka in Augsburg

Plus Chengmao Xu war als Midea-Vetrauter bisher Aufsichtsrat des Augsburger Anlagen- und Roboterbauers Kuka. Nun mischt er im Management mit.
VonStefan StahlDie wichtige Kuka-Position war ausgeschrieben. Der Augsburger Roboter-und Anlagenbauer suchte einen Chief Development Officer, kurz CDO, wie unsere Redaktion erfuhr. Von dem Manager erwartet sich der Maschinenbauer, dass er die Kooperation zwischen den Entwicklungsstandorten innerhalb des Konzerns mit weltweit rund 14.000 Mitarbeitern, also vor allem zwischen Europa und den Stützpunkten in China, intensiviert. Das Thema sei ausbaufähig, heißt es hinter den Kulissen. China ist der global wichtigste Wachstumsmarkt für die Robotik und Kuka gehört zu 94,6 Prozent dem chinesischen Haushaltsgeräte-Riesen Midea.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Da wird sich die ehem. Bay. Wirtschaftsministerin Aigner aber freuen. Sie fand es ja toll, dass sich ausländische Unternehmen (Staaten) für deutsche Unternehmen (damals KUKA) interessieren!
Ist das unbedingt schlecht? Ich glaube, eigenblich bin ich mir sicher, daß manche Unternehmen ohne ein ausländisches Investment nicht überlebt hätten.