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  3. Handel: 2G im Einzelhandel: War's das mit dem Weihnachtsgeschäft?

Handel
02.12.2021

2G im Einzelhandel: War's das mit dem Weihnachtsgeschäft?

Mit der 2G-Regel zeigen sich viele Händler noch einverstanden, doch 2G-plus halten sie nicht für durchführbar.
Foto: Carsten Koall, dpa

Plus Vom Weihnachtsgeschäft hatten sich viele Kaufleute eine üppige Bescherung erhofft. Nun kommt 2G. Und wie schon 2020 wird wohl weniger Geld in der Kasse klingeln als geplant.

Wer zum Beispiel noch schnell einen schönen Wintermantel vor Ort kaufen möchte, muss dafür geimpft oder genesen sein. Das gilt auch für das ferngesteuerte Auto, das sich der Neffe so dringend wünscht oder den roten Christbaumschmuck, der noch fehlt. Für den Einzelhandel gelten im Kampf gegen Corona, mitten in der kauffreudigen Vorweihnachtszeit, 2G. Wer sich bei den Kaufleuten in der Region umhört, stößt auf unterschiedliche Reaktionen.

Karl-Hans Pfleger, Spiel-und-Freizeit-Geschäftsführer: "Finde Einführung von 2G gut"

Karl-Hans Pfleger ist Geschäftsführer von Spiel und Freizeit im Gersthofer Hery Park. Bei ihm gibt es Sportartikel und Spielwaren für die ganze Familie, wie er sagt. Er kommentiert die Berliner Beschlüsse so: „Um der Pandemie Herr zu werden und ihr entgegenzuwirken, finde ich die Einführung von 2G gut. Denn sonst drohen wieder Ladenschließungen für den Einzelhandel.“ Er werde nun eine Kontrollstation einrichten und dann müssen die Kundinnen und Kunden ihr Zertifikat herzeigen, bevor sie die Weihnachtseinkäufe erledigen können.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

03.12.2021

Der Einzelhandel wird ganz bestimmt wieder großzügig unterstützt. Hat der Herr Scholz, unser zukünftiger Kanzler, das letzte Mal auch versprochen. Mit der Bazooka würde er zum Helfen kommen....... gekommen ist er mit ner Wasserpistole, und die war nur zur Hälfte gefüllt ........

02.12.2021

1 Jahr auf das Verzichtbare verzichten dann ändert sich vieles wenn Umsätze fallen und Leute entlassen werden. Dem Staat entgehen dann zuzsätzlich die Steuereinnahmen.

02.12.2021

Geht wohl nicht anders- die Kontaktmöglichkeiten von Ungeimpften müssen drastisch reduziert werden. Wer nicht hört muss eben fühlen. Sportkleidung kann man auch übers Internet bestellen auch von Schöffel; ebenso Spielzeug. Die Impfverweigerer oder -muffel müssen jetzt eben etwas mehr leiden als die Mehrheit der Gesellschaft. Den ganzen Sommer hatten die Leute Zeit sich impfen zulassen. Es ist ja nun nicht so, dass Umgeimpfte mit einer Armbinde rumlaufen müssen.

03.12.2021

Niemand muß leiden. Ich kann mir heute "kontaklos" alles vor die Haustüre bringen lassen. Der Einzelhandel wird sicherlich großzügig vom Staat, von Ihren Steuern, fall Sie welche zahlen, unterstützt werden.

03.12.2021

Wieder einer von der Sorte, die anscheinend IMMER noch davon überzeigt sind, dass NUR die Ungeimpften die Schuld an der aktuellen Situation haben.

Da kann ich nur sagen.
Verfolgen sie doch einmal die Nachrichten und schauen sie sich auch einmal ein paar Reportagen an.

Erst gestern abend lief ein Bericht über eine Intensivstation im Fernsehen.
Eine Frau hat ihren Mann auf der Intensivstation besucht. Sie sagte, dass er Glück hat, und wahrscheinlich nicht sterben wird, da er bereits 2-fach geimpft ist.

Also. 2-fach geimpft und doch auf der Intensivstation.
Und dies ist KEIN Einzelfall.

Also bitte bleiben sie realistisch.

Und noch zur Schuldfrage.
Die Frage ist ganz einfach zu beantworten.

Diese liegt bei den Politikern.
Sie sind nicht in der Lage, die Ursachen für diese Situation zu erkennen und dagenen anzugehen.
Warum können denn nicht ALLE möglichen Intensivbetten verwendet und bereitgestellt werden?