Im Nordwesten von München wird der Leopard-Panzer gebaut
Plus Bei Krauss-Maffei Wegmann bauen Beschäftigte in München nicht nur den bekanntesten deutschen Panzer zusammen. Auch Gepard-Modelle werden runderneuert.
In der Panzer-Fabrik geht es kameradschaftlich zu. „Servus“, sagen die Beschäftigten von Krauss-Maffei Wegmann zueinander. Sie duzen sich. Der Betrieb im Münchner Nordwesten liegt am Rande der Stadt. Das Navigationssystem lotst einen durch viele Straßen mit Doppel- und Reihenhäuschen zu der Rüstungsfirma, die wie andere Betriebe der Branche seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine selbst von manchem Pazifisten wohlwollender gesehen wird.
Der Empfang in dem Panzer-Unternehmen ist freundlich. Die Wartezeit bis zum Start des Informationsbesuchs lässt sich in der Lobby mit einem Film verkürzen, der Produkte des Hauses – ob im Schnee oder in der Wüste – im Einsatz zeigt. Beim Gang durch die Fabrik wird schnell klar: Die Geschäfte laufen gut, sind die Hallen doch voll mit Panzern belegt. Manche werden hier zusammengebaut, andere wieder instand gesetzt. Ein großes Plakat zeigt eine Raubkatze mit durchdringend blauen Augen, die lauernd ihren Kopf auf den Boden drückt und auf dem Sprung wirkt. „Leopards home“ steht dort stolz.
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