Am Stadtrand wohnen die älteren Augsburger
Die Schere zwischen „alten“ und „jungen“ Stadtteilen hat sich in den vergangenen Jahren geöffnet. Die Gründe dafür liegen teils mehr als 100 Jahre zurück. Wie die Zukunft aussieht.
Augsburg wird in naher Zukunft weiter altern: Die Zahl der Menschen über 65 Jahre wird in den nächsten 13 Jahren voraussichtlich um etwa 17 Prozent zunehmen. 2030 werden mit 66.000 Senioren rund 10.000 mehr als heute hier leben – aktuell macht diese Gruppe rund 20 Prozent der Augsburger Bevölkerung aus. Anteilsmäßig besonders stark legt die Gruppe der über 85-Jährigen zu – sie wird bis 2030 um 43 Prozent wachsen.
Eine schlagartige Verjüngung
Doch nicht alle Stadtteile sind von der Alterung gleichermaßen betroffen. Seit dem Jahr 2000 hat sich zwischen den Stadtteilen am Stadtrand wie Firnhaberau, Inningen und Bergheim und dem Rest der Stadt eine Schere geöffnet. Dort, wo die Stadt einem Dorf ähnelt, leben übermäßig viele alte Menschen.
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