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Augsburg: Augsburger Bürgermeister dürfen keine Hochzeiten verschenken

Augsburg

Augsburger Bürgermeister dürfen keine Hochzeiten verschenken

Im Fürstenzimmer in Augsburg wurden kürzlich 16 Paare getraut, ohne den sonst fälligen Zuschlag. Warum städtische Prüfer das kritisch sehen.
Von Jörg Heinzle
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    Städtische Prüfer sehen die kostenlose Hochzeits-Aktion im Fürstenzimmer des Rathauses kritisch.
    Städtische Prüfer sehen die kostenlose Hochzeits-Aktion im Fürstenzimmer des Rathauses kritisch. Foto: Silvio Wyszengrad

    Für 16 Hochzeitspaare aus Augsburg erfüllte sich am Freitag voriger Woche ein Wunsch. Sie heirateten an einem besonderen Ort, im Fürstenzimmer des Rathauses. Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) und seine Bürgermeister-Kollegen Stefan Kiefer (SPD) und Eva Weber (CSU) waren im Einsatz, um die Paare zu trauen.

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