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Hintergrund: Augsburgs SPD hat gerade nicht viel zu lachen

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Augsburgs SPD hat gerade nicht viel zu lachen

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    Ein Team oder Konkurrenten? Margarete Heinrich ist Augsburgs SPD-Fraktionsvorsitzende, Dirk Wurm will als Ordnungsreferent Zeichen setzen. Beide kämen 2020 bei den Sozialdemokraten für eine OB-Kandidatur in Frage.
    Ein Team oder Konkurrenten? Margarete Heinrich ist Augsburgs SPD-Fraktionsvorsitzende, Dirk Wurm will als Ordnungsreferent Zeichen setzen. Beide kämen 2020 bei den Sozialdemokraten für eine OB-Kandidatur in Frage. Foto: Annette Zoepf

    „Wir müssen etwas anders machen.“ Das ist ein Satz, den man seit Sonntagabend von vielen in der Augsburger SPD hört. Auch zwei Tage nach der Landtagswahl herrscht bei den Genossen angesichts des Ergebnisses von unter zehn Prozent – das in Augsburg als Großstadt nur geringfügig höher lag – blankes Entsetzen. „Das Ergebnis ist eine Katastrophe“, gibt Margarete Heinrich zu, die als Direktkandidatin im Augsburger Osten den Sprung ins Münchner Maximilianeum verpasste. Das hatte sich bereits seit Sonntagabend klar angedeutet. Seit Dienstagmittag steht es definitiv fest.

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