Falschgeld auf Christkindlesmarkt: Die Polizei zieht Bilanz
Der Christkindlesmarkt war in diesem Jahr oft gut besucht. Einmal fasste die Polizei zwei Männer, die gefälschte Hunderter loswerden wollten. Sonst war der Advent sehr ruhig.
Die beiden Männer aus Osteuropa kamen nicht als Touristen ins vorweihnachtliche Augsburg. Sie wollten auf dem Christkindlesmarkt offensichtlich mit falschen 100-Euro-Scheinen Kasse machen. Doch als einige Blüten auftauchten, informierte ein Händler eine Streife der Polizei, die auf dem Markt unterwegs war – und die Verdächtigen wurden von den Beamten gefasst.
Nur sieben Taschendiebstähle in der Fußgängerzone
Abgesehen von dem Falschgeldfall gab es auf dem Markt und im Weihnachtstrubel in der Innenstadt dieses Jahr für die Polizei nicht viel zu tun – obwohl die Stadt an einigen Tagen sehr gut besucht war. Die Zahl der typischen Straftaten sei „sehr überschaubar“, sagt Polizeisprecher Stefan Hackl. So seien in der Adventszeit in der Fußgängerzone nur sieben Taschendiebstähle anzeigt worden. Auf dem Christkindlesmarkt dominierte eine besinnliche Stimmung – obwohl die Besucher seit Ende November eine Menge Glühwein tranken, habe es im Umfeld des Marktes keine Schlägereien oder Körperverletzungen geben, so die Polizei. Erfreulich aus Sicht der für die Innenstadt zuständigen Polizeiinspektion Mitte ist auch, dass es in diesem Advent im Unterschied zu anderen Jahren keine Probleme mit südosteuropäischen Bettlerbanden gegeben habe. Nur wenige Bettler mit diesem Hintergrund seien in der Stadt anzutreffen gewesen.
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