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Film ab in Augsburg

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Film ab in Augsburg

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    Der Ansturm auf die Kinokarten für die Augsburger Filmtage ist gewaltig. Kein Stuhl blieb bei der Premiere von "Mein Deudshland" unbesetzt. Auch gestern waren alle Veranstaltungen restlos ausverkauft. Foto: Silvio Wyszengrad
    Der Ansturm auf die Kinokarten für die Augsburger Filmtage ist gewaltig. Kein Stuhl blieb bei der Premiere von "Mein Deudshland" unbesetzt. Auch gestern waren alle Veranstaltungen restlos ausverkauft. Foto: Silvio Wyszengrad Foto: Silvio Wyszengrad

    Festivalchef Franz Fischer: "Inhaltlich passen die Beiträge sehr gut in unser Programm, das sich mit sozialen und kulturellen Wirklichkeiten auseinandersetzt." Bei dem Dokumentarfilm "Salz im Mokka" ging es am Freitag um die türkische Großfamilie Ünal in Augsburg. 17 Mitglieder aus drei Generationen standen nach dem Film auf der Bühne. Der Augsburger Regisseur Martin Pfeil feierte am Samstag die Premiere seines Spielfilms "Mein Deudshland". Darin geht es um die Freundschaft zwischen der in Deutschland geborenen Türkin Jack, die eine Zwangsheirat hinter sich hat, und dem afrikanischen Asylbewerber Fesal, dem die Abschiebung droht. Ein Film, der mit sehr niedrigem Budget auskommen musste. "Kein Sender war an diesem Stoff interessiert. Zu viel Ausländer, hieß es", berichtet Pfeil.

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