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  3. Serie „Woisch no“: Ode an die alten Trambahnen

Serie „Woisch no“
05.09.2017

Ode an die alten Trambahnen

So sah der Königsplatz um 1950 aus. Rechts im Bild der so genannte „Pilz“, der vielen jungen Augsburgern als Treffpunkt diente. Vorne rechts und im hinteren Teil des Bildes „rattern“ die damals gängigen Straßenbahnmodelle durchs Bild.
Foto: Sammlung Häußler

Viele Leser erinnern sich an die Fahrten mit Straßenbahnen, aus denen der Schaffner noch aussteigen musste, um die Weichen zu stellen. Doch es gibt auch andere Erlebnisse aus vergangenen Tagen, die im Gedächtnis geblieben sind.

Die Erinnerungen an Kindheit und Jugend holen uns immer wieder ein. Unsere Serie „Woisch no“ trägt dazu bei, dass viele AZ-Leser zuletzt ihre Alben herausgesucht oder Geschichten von früher erzählt haben. Jeweils montags schildert unser Autor Silvano Tuiach Situationen und Szenen aus dem Augsburg der 50er, 60er und 70er Jahre. Zuletzt ging es um die Straßenbahn.

Artur Stadler, der inzwischen in Plauen lebt, veranlasste die gestrige Folge dazu, eine Mail an die Lokalredaktion zu schicken und zu erzählen. „Jeden Abend nach Ladenschluss trafen wir Junggesellen und Lehrlinge vom Zentral, Merkur oder anderen Häusern uns am Kö-Pilz, um mit der Linie 4 nach Hause in Richtung Oberhausen bzw. Bärenkeller zu fahren.“ Die Jungs, so schreibt Stadler, hatten immer viel Spaß – „manchmal auch auf Kosten anderer Mitfahrer, aber für heutige Verhältnisse nichts Schlimmes.“ Einmal aber habe ihnen der „Bluamatoni“, der im Bärenkeller wohnte, die Schau gestohlen: „Ich weiß es noch genau: Es war zwischen Brunntal und Klinkerberg, als der Schaffner auf das angetrunkene Augsburger Original zukam und ihn der Bluamatoni nach einer Zurechtweisung voll ,agschbibn’ hat – voll in die auf dem Bauch getragene Schaffnertasche mit Münzbehälter.“

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