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Augsburg: Stadt will jetzt doch mehr Blumenwiesen gegen Insektensterben

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Stadt will jetzt doch mehr Blumenwiesen gegen Insektensterben

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    Dieser schmale Blühstreifen im Neubauviertel an der Stettenstraße (früher äußerer Ladehof) ist ein Vorzeigeprojekt der Stadt.
    Dieser schmale Blühstreifen im Neubauviertel an der Stettenstraße (früher äußerer Ladehof) ist ein Vorzeigeprojekt der Stadt. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Rosa Karthäuser-Nelken blühen, gelber Wundklee und blauer Natternkopf. Es ist ein kleines Paradies für Hummeln und Schmetterlinge, das neben der Bahnlinie Augsburg-München im Neubauviertel an der Stettenstraße entstanden ist. Solche bunten Wildblumenstreifen mitten in der Stadt gibt es in Augsburg allerdings eher selten. Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) wählte am Dienstag genau diese Stelle, um ein neues Projekt für mehr Insektenvielfalt vorzustellen. Nach massiver Kritik von Naturschützern, wonach die Stadt ihr Grün zu früh und zu oft mäht, soll es nun mehrere Schritte geben, um einen Beitrag gegen das deutschlandweite Insektensterben zu leisten.

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