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Augsburger Geschichte: Wie „Alt-Augsburg“ erneuert wurde

Augsburger Geschichte

Wie „Alt-Augsburg“ erneuert wurde

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    Foto von 1954: Ein Rest vom Kreuzgang des Ulrichsklosters überlebte den Bombenkrieg. Hier steht jetzt das 1975 eingeweihte Haus St. Ulrich.
    Foto von 1954: Ein Rest vom Kreuzgang des Ulrichsklosters überlebte den Bombenkrieg. Hier steht jetzt das 1975 eingeweihte Haus St. Ulrich.

    In den 1970er-Jahren begann die Altstadtsanierung in Augsburg. Am Anfang stand eine Radikalmaßnahme: An der Peter-Kötzer-Gasse im Ulrichsviertel zu Füßen der Ulrichsbasilika folgten dem Abbruch von vier 400 bis 500 Jahre alten, unbewohnbar gewordenen Wohnhäusern Neubauten. 1979 war die „Tauschaktion“ abgeschlossen: Auf dem Grund der vier abgebrochenen Häuser und auf drei weiteren Grundstücken standen acht neue Gebäude mit 32 Mietwohnungen. Die Häuserzeile ist im Aussehen den Vorgängerbauten angepasst. Diesem Großprojekt folgte Schritt für Schritt der Wandel des Ulrichsviertels vom Sanierungsgebiet zum Vorzeige-Altstadtbereich.

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