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Eishockey
11.11.2014

Augsburger Uvira genießt den Augenblick

Eishockey Deutschland-Cup: Die Deutschen Sebastian Uvira (von links), Denis Reul und Thomas Oppenheimer freuen sich über das Tor zum 0:1.
Foto: Andreas Gebert/dpa

Der Augsburger Angreifer Sebastian Uvira feiert gegen Kanada sein Länderspiel-Debüt. Der Stürmer äußert sich über dabei auch über das Wechsel-Gerücht nach Hamburg.

Wie praktisch, dass Sebastian Uvira eine ausgefallene Nummer gewählt hat. Die 93, die der Stürmer in der Deutschen Eishockey-Liga bei den Augsburger Panthern trägt, durfte er sich deshalb auch in der Nationalmannschaft herauspicken. Auf sein Länderspiel-Debüt musste der 21-Jährige am vergangenen Wochenende beim Deutschland-Cup allerdings geduldig warten.

Am Freitag gegen die Schweiz (3:1) und am Samstag gegen die Slowakei (2:1) verzichtete Bundestrainer Pat Cortina auf den U20-Nationalspieler. „Ich würde ihn ja gerne bringen, aber wenn die anderen so gute Leistungen zeigen, kann ich keinen herausnehmen“, argumentierte der Nationalcoach. Doch im Schlussspiel am Sonntag gegen Kanada durfte Sebastian Uvira aufs Eis, wenn auch nur als 13. Stürmer.

Panther-Stürmer konzentriert sich ganz auf den Sport

Bereits vor Spielbeginn war den Gastgebern der Gewinn des Deutschland Cups nicht mehr zu nehmen. Die Umstände interessierten den Panther-Stürmer weniger. Er konzentrierte sich ganz auf den Sport und freute sich trotz der 2:4-Niederlage über seine Länderspiel-Premiere. „Es ist ein unglaubliches Gefühl, den Adler auf der Brust zu tragen. Ich habe es genossen, auch wenn es nur sechs oder sieben Einsätze waren.“ Immerhin stand der Sohn des tschechischen Weltmeisters Eduard Uvira beim Tor des Mannheimer Verteidigers Denis Reul zum 1:0-Zwischenstand auf dem Eis. Sturmpartner waren unter anderen Teamkapitän Michael Wolf und Patrick Hager.

Auch Klubtrainer Larry Mitchell freute sich mit „seinem“ Spieler: „Es ist wichtig, dass Sebastian diesen ersten Schritt gemacht hat. Das wird ihn motivieren.“

Uvira dementiert Wechselgerüchte

Das erste Länderspiel in seiner Statistik steigert auch den Marktwert des 1,89 Meter großen Profis. Die Meldungen, wonach er bereits beim DEL-Konkurrenten Hamburg unterschrieben habe, dementierte Uvira in den Katakomben der Münchner Olympia-Eishalle: „Das sind Gerüchte, da stimmt absolut nix. Ich habe noch mit Niemandem verhandelt und will erst mit Augsburg reden.“ Hat sein Manager Sana Hassan die Fühler ausgestreckt? Die Nummer 93 bestätigt: „Es wurde mit Hamburg verhandelt, aber vor einem Jahr.“

Karl-Heinz Fliegauf, General Manager der Nationalmannschaft und Sportmanager in Wolfsburg bestätigt, dass der Panther-Stürmer „auf dem Markt ist“. Doch Fliegauf würde dem Jung-Profi raten, noch ein Jahr in Augsburg zu bleiben: „Dort bekommt er mehr Eiszeit als bei einem großen Klub und kann sich weiter entwickeln.“

Torwart Chris Mason innerhalb von 21 Stunden 120 Minute im Einsatz

Über ausreichend Einsatzzeiten musste sich Uviras Gegenspieler und Klubkamerad Chris Mason nicht beschweren. Innerhalb von 21 Stunden stand der Kanadier 120 Minuten lang zwischen den Pfosten der Nordamerikaner. Ein beachtliches Pensum für einen 38-Jährigen: „Bis jetzt fühle ich mich gut. Mal sehen wie es mir am Montag und Dienstag geht“, sagte der AEV-Torwart unmittelbar nach dem 4:2 gegen Deutschland. Team Kanada, das mit Profis vorwiegend aus der DEL sowie Schweden, Finnland, der Schweiz und Österreich bestückt war, habe einige Tage lang gebraucht, um zueinander zu finden. Mason genoss die Zeit im Kreis seiner Landsleute: „Es ist eine Ehre für mich, mein Land zu vertreten. Und für mich zählt das mehr, als in der NHL zu spielen.“ Am morgigen Dienstag will er wie alle anderen Klubkollegen wieder trainieren und sich mit den Panthern auf die Partien am Freitag in Ingolstadt und am Sonntag um 16.30 Uhr zuhause gegen Iserlohn vorbereiten.

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