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Münchner Tierpark
05.07.2017

Grau und flauschig: Küken bei den Humboldtpinguinen in Hellabrunn

Foto: Tierpark Hellabrunn/ Joerg Koch

Der Babyboom im Münchner Tierpark geht in die nächste Runde: Bei den Humboldtpinguinen sind fünf Küken geschlüpft.

Im Tierpark Hellabrunn ist gerade ganz schön was los. Viele Jungtiere, unter anderem Kälber der Elche, Takine und Yaks, tummeln sich im Zoo. Auch bei den Humboldtpinguinen sind Küken geschlüpft. Die konnte man lange Zeit nur erahnen, doch inzwischen traut sich das eine oder andere Küken schon "vor die Tür". Da Humboldtpinguine Höhlenbrüter sind, versteckten sich vier der fünf Jungvögel überwiegend in den für die Besucher nicht einsehbaren Höhlen. Nur ein Elternpaar brütete in diesem Jahr außerhalb der Steinhöhlen im Schutz einer großen Wurzel und ermöglichte so bereits frühzeitig einen Blick auf den grauen, flauschigen Nachwuchs.

Humboldtpinguine gelten als gefährdet

"Es ist schön, dass wir nach den Königspinguin-Küken im vergangenen Herbst nun auch Nachwuchs bei den Humboldtpinguinen haben", so Tierpark-Direktor Rasem Baban. "Gerade bei Tieren, die in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet sind, freuen wir uns über erfolgreiche Nachzuchten."

Humboldtpinguine leben an der südamerikanischen Pazifikküste in Peru und Nordchile und auf den dort vorgelagerten Inseln. Umweltverschmutzung, Überfischung und der Einfluss des Klimawandels auf die Meeresströme gefährden die Bestände der Humboldtpinguine massiv.

Ein weiteres Problem ist der Abbau von Guano. Ganze Berge bilden sich aus dem verwitterten Kot von Pinguinen und anderen Seevögeln. Diese Guano-Berge sind für Humboldtpinguine überlebenswichtig, denn sie graben Höhlen in die Hügel hinein und nutzen diese als Nester. Der Vogelkot ist sehr phosphat- und nitrathaltig und damit ein idealer Dünger. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wird er deshalb großflächig für die landwirtschaftliche Nutzung abgebaut, wodurch die Brutmöglichkeiten der Humboldtpinguine mehr und mehr abgegraben worden sind. AZ

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