Jetzt müssen sich Cyber-Kriminelle einen neuen Weg in die Herzen diverser Rechner suchen: Intel hat mehrere, teils kritische Schwachstellen in Softwarekomponenten für zahlreiche Chipsätze und Prozessoren geschlossen. Betroffen sind etwa die Core-i-Prozessoren der sechsten, siebten und der aktuellsten achten Generation.
Um herauszufinden, ob der eigene PC oder Laptop gefährdet ist, hat Intel ein Prüfprogramm zum Download bereitgestellt. Betroffene sollten danach auf den Support-Seiten der Herstellers Ausschau nach Firmware-Aktualisierungen für das jeweilige Rechner-Modell halten. Erste Updates haben etwa schon Lenovo und Fujitsu bereitgestellt. Auch in Notebooks von Dell und Medion sind Intel Core-i-Prozessoren der achten Generation verbaut. dpa