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Weißenhorn: Stadt und Kreis werben für Fernwärme

Weißenhorn

Stadt und Kreis werben für Fernwärme

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    Ein großer Teil der Abwärme der Weißenhorner Müllverbrennungsanlage wird derzeit ungenutzt in die Luft geblasen. Damit soll bald Schluss sein.
    Ein großer Teil der Abwärme der Weißenhorner Müllverbrennungsanlage wird derzeit ungenutzt in die Luft geblasen. Damit soll bald Schluss sein.

    Sie misst 25 Zentimeter im Durchmesser und soll zu Beginn der nächsten Heizperiode im Herbst fertig sein. Die Rede ist von der ersten Leitung des neuen Fernwärmenetzes in Weißenhorn, deren Bau den Planungen zufolge im April beginnt. Wie wichtig das Projekt für den Klimaschutz ist, hat gestern Wolfgang Rommel, Geschäftsführer des Bifa Umweltinstituts aus Augsburg deutlich gemacht. Das Institut setzt das um, was der Stadt und dem Landkreis schon lange vorschwebt, aber bislang trotz einiger Anläufe nicht realisiert werden konnte: die Abwärme des Müllkraftwerks als Wärmequelle für Betriebe und Privathaushalte zu nutzen.

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