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Landkreis Neu-Ulm: Was den Rettern an Flüssen und Seen zu schaffen macht

Landkreis Neu-Ulm

Was den Rettern an Flüssen und Seen zu schaffen macht

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    Allzeit bereit: Die Mitglieder der Wasserwachten im Landkreis Neu-Ulm sind auf Ernstfälle vorbereitet. Regelmäßig proben sie für Ernstfälle an den Gewässern der region, so wie hier bei einer groß angelegten Übung.
    Allzeit bereit: Die Mitglieder der Wasserwachten im Landkreis Neu-Ulm sind auf Ernstfälle vorbereitet. Regelmäßig proben sie für Ernstfälle an den Gewässern der region, so wie hier bei einer groß angelegten Übung. Foto: Annik Gonnermann 8archiv)

    Nach dem tödlichen Badeunfall sitzt der Schreck bei vielen Menschen in der Region tief. Noch ist nicht klar, wie genau es am Sonntag in Elchingen dazu kommen konnte, die Ermittlungen der Polizei laufen: Bei der Obduktion seien derzeit keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gefunden worden, hieß es gestern auf Nachfrage unserer Redaktion. Auch in den Wasserwachten herrscht tiefe Trauer: Solch tragische Einsätze seien zum Glück selten, sagt Alfons Sailer, der Pressesprecher der Kreiswasserwacht Neu-Ulm. Allerdings müssten die Retter im Kreis Neu-Ulm an den Gewässern immer häufiger eingreifen. „Die Einsatzzahlen sind auf einem Höchststand.“ Das liege an der besonderen Landschaft im Kreis – aber auch am Verhalten der Badegäste. Wie ernst ist die Lage? Und was kann getan werden? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.

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