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Landsberg: „Freispruch erster Klasse“

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„Freispruch erster Klasse“

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    Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen die Leiterin des Kinderbüros Landsberg, Rosa Hochschwarzer, eingestellt. Ihr Anwalt Ingo Lehmann spricht von einem "Freispruch erster Klasse".
    Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen die Leiterin des Kinderbüros Landsberg, Rosa Hochschwarzer, eingestellt. Ihr Anwalt Ingo Lehmann spricht von einem "Freispruch erster Klasse". Foto: Archiv/Thorsten Jordan

    Es waren harte Monate für die Geschäftsführerin von „Frau und Beruf“. Denn das Landratsamt hatte Strafanzeige gegen das Kinderbüro Landsberg gestellt. Der Vorwurf: Es sollten 60000 Euro an Fördermitteln der Stadt Landsberg nicht zweckgebunden verwendet worden sein. Die Stadt hatte sich dieser Strafanzeige allerdings nicht angeschlossen. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Augsburg das Verfahren gegen Rosa Hochschwarzer eingestellt. Gemeinsam mit der Stadt hatte Hochschwarzer das Kinderbüro für eine „qualifizierte Kindertagespflege“ gegründet. Mit dem Vorwurf der Untreue und des Betrugs war diese Zusammenarbeit beendet und das Landratsamt übernahm den Bereich der Kindertagespflege selbst.

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