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Wetter: Es bleibt kalt in der Region: Minus 15 Grad in Augsburg möglich

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Es bleibt kalt in der Region: Minus 15 Grad in Augsburg möglich

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    In Augsburg liegen die Tiefstwerte in der kommenden Woche bei -15 Grad Celsius. Autofahrer sollten auf glatter Fahrbahn keine hektischen Manöver unternehmen.
    In Augsburg liegen die Tiefstwerte in der kommenden Woche bei -15 Grad Celsius. Autofahrer sollten auf glatter Fahrbahn keine hektischen Manöver unternehmen. Foto: Jan Woitas, dpa (Symbolbild)

    Der Dauerfrost macht in Bayern vielen Regionen weiterhin zu schaffen. Im Allgäu drohen bis Sonntagabend stürmische Windböen und klirrende Kälte. In der Nacht auf Montag stellt sich dem Deutschen Wetterdienst zufolge in Bayern verbreitet strenger Frost ein. Gebietsweise soll der Dauerfrost sogar bis zum Freitag anhalten.

    Im Allgäu drohen bis Sonntagabend Sturmböen bis 70 km/h

    Wie der Deutsche Wetterdienst am Sonntag mitteilte, weht der Wind im Allgäu bis zum Abend mit Windböen um 60 km/h. Vereinzelt seien dort sowie auf den Algengipfeln stürmische Böen bis 70 km/h aus Nordost bis Ost zu erwarten. Zudem warnt der Deutsche Wetterdienst vor Glätte. In Augsburg liegen die Temperaturen am Sonntag tagsüber im Schnitt bei -10 Grad Celsius mit viel Sonnenschein. Der Wind senkt die gefühlte Temperatur jedoch deutlich ab.

    Trotz der Glätte auf den Straßen, war die Verkehrslage in Schwaben der Polizei zufolge am Sonntagvormittag ausgesprochen ruhig. Stellenweise haben Schneeverwehungen zu leichten Verkehrsunfälle geführt. Schwerere Unfälle hätten sich jedoch nicht ereignet.

    In Augsburg liegen die Tiefstwerte zum Wochenbeginn bei -15 Grad

    Nachdem die Temperaturen auch am Sonntag deutlich unter Null Grad liegen, bleibt es im Bergland weiter frostig. Bayern erwartet zu Beginn der neuen Woche in einigen Alpentälern nachts bis zu minus 22 Grad Celsius. Die Tiefstwerte in Augsburg liegen in der Nacht auf Dienstag sowie in der Nacht auf Mittwoch bei -15 Grad Celsius.

    Auch die Sonnenscheindauer nimmt deutlich ab, mit durchschnittlich gerade einmal vier Stunden am Tag. Einzig am Mittwoch zeigt sich die Sonne ganze sieben Stunden.

    "Hoch Hartmut bringt mindestens bis Anfang März den zweiten Spätwinter", erklärte ein DWD-Sprecher. Die Meteorologen erwarten zudem Rekorde: Die niedrigsten Werte würden voraussichtlich an den beiden letzten Februartagen erreicht. (AZ/dpa)

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