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Bundestagswahl 2017
25.09.2017

Wenige Frauen, viel AfD: Was sich jetzt im Bundestag ändert

Die Bundestagswahl endet mit einem Paukenschlag: Die Volksparteien stürzen dramatisch ab, die AfD wird drittstärkste Kraft im Bundestag.
Foto: Maurizio Gambarini, dpa (Archiv)

Im Bundestag tut sich nach der Wahl einiges: Es gibt mehr Abgeordnete, aber der Frauenanteil sinkt. Und die AfD erhält erstmals Einzug in das Parlament. Eine Übersicht in Grafiken.

Die Bundestagswahl endet mit einem Paukenschlag: Die Volksparteien stürzen dramatisch ab, die AfD wird drittstärkste Kraft im Bundestag. Künftig wird es außerdem den größten Bundestag in der Geschichte der Bundesrepublik geben - mit verhältnismäßig wenigen Frauen und zahlreichen AfD-Abgeordneten. Wir fassen die Wahl hier in drei bemerkenswerten Grafiken zusammen.

Der größte Bundestag in der Geschichte

Exakt 709 Abgeordnete werden dem neuen Bundestag angehören. Das ist der größte Bundestag in der Geschichte der Bundesrepublik. Der bisherige Rekord lag bei 672 Mandaten im Jahr 1994. Der Bundestag gilt auch als größtes Parlament westlicher Demokratien. Zuletzt waren 631 Abgeordnete im Bundestag vertreten.

Die Erhöhung ist die Folge des Wahlrechts von 2013 - und zwar kommt sie durch Überhang- und Ausgleichsmandate zustande. Überhangmandate entstehen, wenn eine Partei in einem Bundesland mehr Direktmandate erringt als ihr nach ihrem Zweitstimmen-Anteil eigentlich zustehen. Dies trifft diesmal vor allem bei der CSU zu. Diese ungleiche Chancenverteilung wird durch Ausgleichsmandate kompensiert. Und so wächst der Bundestag nun enorm.

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So wenige Frauen wie lange nicht

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Der Bundestag wird größer - allerdings sinkt der Anteil weiblicher Abgeordneter: Der Frauenanteil im neuen Bundestag ist so niedrig wie seit knapp 20 Jahren nicht mehr. Nach Angaben der Bundestagsverwaltung wurden 218 Frauen und 491 Männer als Abgeordnete gewählt. Dies entsprach einem Frauenanteil von 30,7 Prozent gegenüber 69,3 Prozent Männern.

Niedriger war der Frauenanteil zuletzt in der Wahlperiode von 1994 bis 1998 mit 26,2 Prozent. In der zurückliegenden Legislaturperiode bestand der Bundestag aus 234 Frauen und 396 Männern. Der Frauenanteil lag damit bei 37,1 Prozent.

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Enttäuschte Bürger machen AfD zur drittstärksten Kraft

Die AfD geht mit 12,6 Prozent der Stimmen als Gewinner aus der Wahl. Damit ist die Partei erstmal im Bundestag vertreten - und zwar gleich als drittstärkste Partei. Unsere Grafik zeigt, wie sich die Sitzverteilung im Parlament jetzt verändert:

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axhe/dpa

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