Radler eilen unter Spionageverdacht weiter zum Berg
Trotz aller Schwierigkeiten ist das Team inzwischen wohl am Shisha Pangma
Bobingen/Nepal Schlimme Tage und Wochen liegen hinter Christian Rottenegger aus Bobingen und Annette Kniffler sowie Michael Grünebach. Die Ultratour-2-Sportler sind am 1. April von Augsburg aus losgeradelt (wir berichteten) und dürften laut ihrem Internet-Tagebuch inzwischen im Basislager des Shisha Pangma angekommen sein.
Fast alle Probleme hängen mit China zusammen: Man verbietet dem Team, mit dem Rad durchs Land zu reisen und zu zelten, lässt sie aber auch in den Hotels nicht übernachten oder in Internet-Cafés ihre E-Mails abrufen. Zudem gestaltet es sich extrem schwierig, die auslaufenden Visa zu verlängern. Die Polizei droht Kniffler, Rottenegger und Grünebach immer wieder mit Haft und verdächtigt sie der Spionage, verlangt Erlaubnisscheine, von denen bisher nichts bekannt war. Überall werden die „Deutschen“ von Sicherheitsbeamten verfolgt. Aber irgendwie schaffen sie es immer wieder, ihre Tour fortsetzen zu dürfen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.