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Augsburger Panther: AEV-Stürmer Ullmann über Gesangsstunden und das Karriere-Ende

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AEV-Stürmer Ullmann über Gesangsstunden und das Karriere-Ende

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    Christoph Ullmann fühlt sich in Augsburg sichtlich wohl. Im Live-Interview auf Facebook gab er ungewohnte Einblicke.
    Christoph Ullmann fühlt sich in Augsburg sichtlich wohl. Im Live-Interview auf Facebook gab er ungewohnte Einblicke. Foto: Ulrich Wagner

    Für ein Live-Interview auf unserer Facebook-Seite "AEV kompakt" nahm sich AEV-Stürmer Christoph Ullmann Zeit, die Fragen unserer User zu beantworten. Der 35-Jährige verriet darin etwa, wie er zum Eishockey gekommen ist und was die Gründe für seine Vertragsverlängerung waren. Ullmann sprach darüber...

    ...was ihm in Augsburg besonders gefällt:

    "Ich bin überrascht, was Augsburg für eine unglaublich tolle Stadt ist. Ich hab mir einen Stadtführer gekauft und daraus schein viel abgearbeitet. Ich bin begeistert, wie toll die Stadt ist.

    ...warum er in der Dusche so laut singt (eine Frage von Mitspieler Simon Szemsky)?

    "Weil ich’s kann! Ich kann natürlich unglaublich gut singen und habe alles in meinem Repertoire: Indisch, Englisch, Schlager. Simon stimmt in der Dusche übrigens gerne mit ein.

    ...wie leicht es ihm fiel, den Platz im AEV-Team zu finden:

    "Das ist mir nicht schwer gefallen, ich bin herzlich begrüßt worden. Das Team hat es mir leicht gemacht."

    ...was bislang sein schönstes Ergebnis in Augsburg war:

    "Ich bin immer noch im schönsten Ergebnis. Wir stehen vorne in der Tabelle, viele Spiele sind ausverkauft. Der ganze Verlauf ist derzeit überragend. Wir sind im Soll, es macht unglaublich Spaß."

    ...was seine persönlichen Ziele sind?

    "Gesund bleiben! Ansonsten schauen wir dass wir unser bestes Eishockey zeigen können. Wir sind relativ verletzungsfrei geblieben. Wenn uns das weiterhin gelingt, haben wir eine schlagkräftige Truppe zusammen."

    ...ob er die Marke von 1000 DEL-Spielen knacken will?

    "Das wäre eine schöne Sache. Aber die letzten Schritte sind die schwersten. Die 1000 ist nicht unbedingt mein Ziel. Mal sehen, wie weit die Ziellinie noch weg ist wenn alles gut läuft."

    ...wie er zum Eishockey gekommen ist?

    "Über meinen Papa. Er hat früher selber gespielt und stammt aus der ehemaligen Tschechoslowakei. Mir ist es ein bisschen in die Wiege gelegt worden."

    ...wann er wieder Pfefferbrezen mitbringt (eine Frage von Betreuer Volker Reinhardt).

    "Ich habe am Samstagmorgen mal eine Runde Pfefferbrezen mitgenommen, bislang aber nichts zurückbekommen. Aber ich werde bestimmt mal wieder was mitnehmen."

    ...ob er seine Karriere in Augsburg beenden möchte?

    "Damit habe ich mich bislang noch nicht so intensiv beschäftigt. Ich habe jetzt erstmal hier verlängert und freue mich darüber, jeden Tag in die Kabine zu kommen und das Eishockeyspieler-Leben zu leben. Ob mein Karriereende in Augsburg sein wird, werden wir sehen." (eisl)

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