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FC Augsburg
09.03.2017

Keiner schießt so oft aufs Tor wie Konstantinos Stafylidis

Konstantinos Stafylidis vom FC Augsburg hat so oft aus Tor geschossen wie sonst kein Abwehrspieler.
Foto: Huebner/herkert

Der Linksverteidiger des FC Augsburg hat drei Tore erzielt - er ist der Abwehrspieler mit den meisten Torschüssen. Am Wochenende kommt es zum Wiedersehen mit Ex-Trainer Weinzierl.

Was für eine Schusskraft in seinem linken Fuß steckt, zeigte FCA-Verteidiger Kosta Stafylidis beim jüngsten Heimspiel gegen Leipzig: Mit einem Hammer aus etwa 30 Metern traf er gegen die Sachsen. Es war bereits das dritte Tor des Griechen in dieser Saison. Kein Wunder: Wie der Kicker schreibt, versucht es kein Abwehrspieler in der Bundesliga öfter als der 23-Jährige.

Stafylidis hält noch einen weiteren Rekord

32 Schüsse gab er bereits ab. Das bedeutet: Alle 53 Spielminuten packt Kosta demzufolge den Hammer aus - so oft wie kein anderer Verteidiger. Dahinter folgen Mats Hummels und Naldo (jeweils 25 Torschüsse) sowie Markus Suttner vom FC Ingolstadt und Leipzigs Marcel Halstenberg (23). Der torgefährlichste Abwehrspieler ist aber bei Borussia Dortmund angestellt: Lukas Piszcek kommt schon auf fünf Tore und benötigte dafür nur 19 Versuche.

Trotzdem wissen Gegner spätestens seit dem Heimspiel gegen die Leipziger, dass es gefährlich wird, wenn der Grieche am Ball ist. Manager Stefan Reuter sagte dem Kicker gegenüber: "Wahnsinn, was er für ein Pfund hat." Einen weiteren Rekord hält Stafylidis auch: Alle seine drei Tore erzielte er außerhalb des Strafraums - auf mehr Distanztore kommt keiner, auch kein anderer Angreifer. Auf ebenfalls drei Distanztore kommen Leipzigs Forsberg, Freiburgs Philipp und Ingolstadts Suttner.

Gegen Leipzig hielt Stafylidis wieder einmal drauf.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Ex-Trainer Weinzierl unterstellte Stafylidis "Dummheit"

Einer, der wohl nur bedingt in ein Loblied über Stafylidis einstimmen wird, ist Schalkes Trainer Markus Weinzierl. Der Ex-FCA-Coach holte den Griechen zwar vor der vergangenen Saison nach Augsburg, outete sich aber nach dem Hinspiel in Augsburg nicht gerade als Fan von ihm. Aufhänger war das Foul von Stafylildis an Schalkes Breem Embolo. Bei dem Einsteigen von Stafylidis zog sich der Schweizer eine schwere Sprunggelenksverletzung zu. Er fällt für den Rest der Saison aus.

Weinzierl kommentierte das Foul damals wie folgt: Er unterstelle dem Griechen "keine Absicht, aber Dummheit". Stafylidis, der sich nach dem Einsteigen bei dem Schalker Spieler entschuldigte, wollte sich zu der Aussage von Weinzierl damals wie heute nicht äußern. Lieber wäre es wohl auch den FCA-Fans, wenn er die Antwort auf dem Platz geben würde.

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