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DFB-Pokal: Brisantes Wiedersehen: Der FC Augsburg muss nach Magdeburg

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Brisantes Wiedersehen: Der FC Augsburg muss nach Magdeburg

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    Der FC Augsburg muss in der zweiten Runde des DFB-Pokals bei Bremen-Bezwinger Preußen Münster antreten.
    Der FC Augsburg muss in der zweiten Runde des DFB-Pokals bei Bremen-Bezwinger Preußen Münster antreten. Foto: dpa (Symbolbild)

    Spannende Aufgabe für den FC Augsburg im DFB-Pokal: Das Team von Trainer Manuel Baum trifft in der ersten Runde auf den Drittligisten 1. FC Magdeburg. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund, die live im Ersten übertragen wurde.

    Die Begegnung birgt für den FCA durchaus Brisanz, 2014 hatte sie es schon einmal gegeben. Der FC Augsburg mit Trainer Markus Weinzierl unterlag damals mit 0:1 und blamierte sich gewaltig.

    Trotz der schlechten Erinnerungen freut man sich beim Bundesligisten auf das Duell, das eine Woche vor dem Start in die neue Saison zugleich auch das erste Pflichtspiel der kommenden Saison darstellt. "Natürlich gehen wir als Favorit in dieses Spiel und wollen dieser Rolle auch gerecht werden", sagte Manuel Baum am Sonntagabend. "Aber wir wissen auch, dass es nicht einfach wird, denn wir haben schon einmal gegen Magdeburg verloren. Das wollen wir nun wieder gutmachen."

    DFB-Pokal-Auslosung: Alle Begegnungen der 1. Runde

    Die 32 Begegnungen der ersten Runde des DFB-Pokals werden von Freitag, 11., bis Montag, 14. August, ausagetragen. Spannend wird es dabei jedoch nicht nur für den FC Augsburg. Der TSV 1860 München etwa empfängt den FC Ingolstadt. Der FC Bayern München reist in die Dritte Liga zum Chemnitzer FC. Und Titelverteidiger Borussia Dortmund muss beim 1. FC Rielasingen-Arlen aus der Verbandsliga Südbaden (sechste Liga) antreten. Alle Paarungen in der Übersicht:

    MSV Duisburg - 1. FC Nürnberg
    SSV Jahn Regensburg - SV Darmstadt 98
    Arminia Bielefeld - Fortuna Düsseldorf
    Holstein Kiel - Eintracht Braunschweig
    VfL Osnabrück - Hamburger SV
    1. FC Magdeburg - FC Augsburg
    Chemnitzer FC - FC Bayern München
    FC Hansa Rostock - Hertha BSC
    Rot-Weiß Erfurt - 1899 Hoffenheim
    Würzburger Kickers - SV Werder Bremen
    Karlsruher SC - Bayer Leverkusen
    SC Paderborn 07 - FC St. Pauli
    SV Wehen Wiesbaden - Erzgebirge Aue
    SpVgg Unterhaching - 1. FC Heidenheim
    VfB Germania Halberstadt - SC Freiburg
    Bonner SC - Hannover 96
    Energie Cottbus - VfB Stuttgart
    Lüneburger SK Hansa - FSV Mainz 05
    Rot-Weiss Essen - Borussia Mönchengladbach
    FC Eintracht Norderstedt - VfL Wolfsburg
    TuS Erndtebrück - Eintracht Frankfurt
    BSV Dynamo - FC Schalke 04
    1860 München - FC Ingolstadt
    1. FC Schweinfurt 05 - SV Sandhausen
    1. FC Saarbrücken -1. FC Union Berlin
    TuS Koblenz - SG Dynamo Dresden
    Leher TS - 1. FC Köln
    SV Morlautern - SpVgg Greuther Fürth
    FC Nöttingen - VfL Bochum
    SV Eichede -1. FC Kaiserslautern
    Sportfreunde Dorfmerkingen - RB Leipzig
    1. FC Rielasingen-Arlen - Borussia Dortmund

    Welche Mannschaften am DFB-Pokal teilnehmen dürfen

    Insgesamt dürfen 64 Mannschaften am DFB-Pokal teilnehmen. Für die Auslosung der Begegnungen werden sie auf zwei Lostöpfe aufgeteilt: Im ersten, sogenannten "Profitopf" befinden sich alle Teams aus der Bundesliga und die 14 bestplatzierten Zweitligisten der abgelaufenen Saison. Die übrigen vier Teams aus der 2. Bundesliga, die vier bestplatzierten Drittligisten sowie die 24 Vertreter aus den Landesverbänden landen im zweiten, sogenannten "Amateurtopf".

    Wie genau die Qualifikation für den "Amateurtopf" funktioniert und warum es theoretisch auch ein bayerischer Kreisligist in den DFB-Pokal schaffen kann, lesen Sie hier: Wer darf eigentlich am DFB-Pokal teilnehmen?. drs

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