Tanz Dich fit - mit Zumba, Sen Fi, oder Bokwa
Tanzen, Spaß haben und dabei auch noch fit werden, das wünschen sich viele. Das Angebot an Kursen ist groß, doch wo liegen die Unterschiede? Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen und wie effektiv sind Fitness-Tanzkurse überhaupt?
Da Tanzen ohne Musik nicht vorstellbar ist, hängt die Wahl des Kurses zunächst vom eigenen Musikgeschmack ab. Wer Salsa und andere lateinamerikanische Rhythmen mag, fühlt sich im Zumba-Kurs wohl. Während beim Sen Fi (Sensual Fighting) polynesische Klänge im Dreivierteltakt den Rhythmus bestimmen, kann in Bokwa-Kursen (Bo = Boxen, kwa = Kwaito, afrikanischer Tanz) jede Musik gespielt werden, die Trainern und Teilnehmern gefällt.
Der Musikstil bestimmt aber nicht nur die Stimmung beziehungsweise den Charakter eines Kurses, sondern auch die Bewegungen sind daran geknüpft. "Merengue-Schritte, Hüftkreisen und Shoulder-Shakes sind typische Elemente einer Zumba-Stunde, der Kriegstanz der Maori, Qi- Gong und Tai Chi Bewegungen stehen Pate beim Sen Fi und im Bokwa wird nach Zahlen und Buchstaben getanzt", erklärt Manuela Reusing, Fitnessexpertin an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Das macht Bokwa auch attraktiv für alle Tanzanfänger, da nicht sofort knifflige Choreographien einstudiert werden müssen. Alle Tänze sind gleichermaßen zur Fettverbrennung und zum Verbessern der Ausdauer geeignet.
"Aus jedem Tanz-Fitnesskurs lässt sich ein Kalorienkiller machen, je nach Bewegungsausführung können problemlos 400-600 Kalorien in einer Stunde verbrannt werden", stellt die Fitnessexpertin klar. Jeder solle sich ein Kursformat aussuchen, dessen Musik und Bewegungen bei einem selbst gute Laune verbreiten. Dann spüre man das Training gar nicht. Die Fitness komme dabei von ganz allein. (dpa)
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