Unvergesslich: Namen von Medikamenten leichter merken
Viele Arzneimittel tragen komplizierte Namen und dem medizinische Laien fällt es oft schwer sich die Bezeichnung einzuprägen. Eselsbrücken und andere Tricks können dabei helfen in dringenden Fällen das gesuchte Präparat in der Apotheke zu finden.
Wer regelmäßig Pillen nehmen muss, tut gut daran, sich die Namen einzuprägen. Denn muss man ein Präparat schnell nachkaufen, ist es ungünstig, vom Apotheker diese "kleinen roten Tabletten" zu verlangen.
Die "Apotheken Umschau" (Ausgabe A12/2017) rät: Um sich sperrige Namen wie "Sinex avera", "Otriven" oder "Rhinodoron" besser merken zu können, zerlegt man sie in ihre Einzelteile und stellt sich dann Bilder zu den Silben vor. "Rhinodoron" etwa wird in "Rhino" und "doron" zerlegt, dann stellt man sich ein Rhinozeros und eine dornige Rose vor.
Wer schon weiß, dass er sich auch so nicht an den komplizierten Namen eines Medikaments erinnern kann, packt sich am besten einen Zettel ins Portemonnaie. Manche Apotheken bieten auch an, eine Medikamentenliste für ihre Stammpatienten abzuspeichern. Selbst wenn der Patient irgendwo anders ein bestimmtes Medikament benötigt, kann der Apotheker vor Ort in der Stammapotheke anrufen.
Wir kommunizieren offen und transparent
Zähne richtig reinigen: Warum die Zahnbürste allein nicht reicht
Für saubere Zähne sind Interdentalbürsten und Zahnseide ein Muss. So kann man beim Zähneputzen auch die Zahnzwischenräume gründlich reinigen.
Nachhaltiger Zähneputzen: 7 Dinge, die Sie wissen sollten
Zahnputz-Tabletten, Bambus- und Holzgriffe, Naturborsten: Bei der täglichen Zahnpflege lässt sich Plastik sparen. Worauf wir dabei allerdings achten sollten.
Natürliches Antidepressivum: Vorsicht bei Johanniskraut und Sonne
Johanniskraut-Präparate zur Stimmungsaufhellung gibt es rezeptfrei in Drogerien und Apotheken. Wer sie einsetzt, sollte zwingend auf ausreichend Hautschutz achten.
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenZur täglichen Arbeit am Bildschirm: Welche Brille brauche ich?
Lässt ab Mitte 40 die Sehkraft nach, haben Beschäftigte zunehmend Probleme, wenn sie längere Zeit am Monitor arbeiten. Muss es dann gleich eine Gleitsichtbrille sein?
Psychotherapie: Welche Methode passt am besten zu mir?
Ängste, Depression oder psychosomatischen Erkrankung - eine Psychotherapie kann helfen. Aber wie findet man einen Therapeuten? Und welches Verfahren ist geeignet?
60/60-Regel und Mausohren: Was das Gehör von Kindern schützt
Von "Tatütata" auf der Straße bis zu "Boom!" im Computerspiel: Kinder und Jugendliche sind allerlei Lärm ausgesetzt. Wann der kritisch wird - und was Eltern tun können.