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Stromtrasse
04.06.2015

Stromtrasse: Amprion will Bürger einbinden

Strommasten über Strommasten. Die bisherigen Pläne von Amprion brachten die Bürger auf die Barrikaden.
Foto: Alexander Kaya

Die Planung für die Stromtrasse startet neu. Die Bürger sollen stärker eingebunden werden. "Wir haben sicherlich Fehler gemacht", räumt ein Amrion-Sprecher ein.

Sollte die Politik den Weg frei machen für den Bau der Gleichstrompassage Süd-Ost von Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt nach Gundremmingen, will der Netzbetreiber Amprion die Bürger stärker einbinden. „Wir wollen anders vorgehen als in der Vergangenheit“, betonte Amprion-Sprecher Thomas Wiede in Augsburg. „Wir brauchen ein höheres Maß an öffentlicher Beteiligung bereits in einem frühen Stadium.“ Die Menschen müssten bei der Planung im Mittelpunkt stehen. „Wir haben sicherlich Fehler gemacht“, gab ein Amprion-Sprecher zuvor in Nürnberg zu.

Hintergrund ist, dass die Planung der Gleichstromtrasse von Neuem beginnt. Diese soll Windstrom aus dem Norden nach Bayern transportieren. In der Planungsphase müssen Korridore gefunden werden, in denen die Leitung laufen kann. Amprion plant nun eine Phase der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung. Zudem will der Netzbetreiber neue Technologien einsetzen: Leitungsabschnitte sollen unter die Erde. Der Gesetzgeber habe den Weg dafür frei gemacht, Erdverkabelung einzusetzen, so Amprion-Sprecher Wiede. Nun sei es leichter möglich, Trassen entlang der bestehenden Infrastruktur einzusetzen – seien es Autobahnen oder ICE-Strecken.

Niedrigere Masten

Zudem sollen die Masten niedriger werden. Neue „Kompaktmasten“ kämen auf 45 Meter Höhe. Bestehende Masten im Höchstspannungsnetz seien mit rund 60 Metern deutlich höher. Im Idealfall gelinge es, die neue Gleichstromtrasse entlang bestehender Wechselstromtrassen zu verlegen. Legt man 110-Kilovolt-Wechselstromleitungen des Verteilnetzes unter die Erde, könne man darauf die neue Gleichstromtrasse bauen, ohne dass die Masten merkbar höher werden. Und ohne, dass eine zweite überirdische Trasse entsteht. Die Lösung sei durchaus „kostengünstig“, erklärte Peter Barth, Leiter der Netzentwicklung bei Amprion.

Was bedeutet das für Nordschwaben? „Wir können keine Garantie geben, dass ein Raum von der Trasse ausgeschlossen ist“, sagte Wiede. Durch die neuen Techniken seien aber die „Wahrscheinlichkeiten“ geringer, dass ein Ort betroffen ist. Zudem signalisiert Amprion, dass das Ries von der Leitung verschont bleiben soll. (mit dpa)

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