Kraft tanken beim 40-Stunden-Gebet in Maria Birnbaum
Plus Viele schätzen es, in der Sielenbacher Wallfahrtskirche in die Stille gehen zu können, und kommen an allen drei Tagen. Der Abschluss ist kulinarisch.
Für viele ist der Besuch des 40-Stunden-Gebets in der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach Tradition. Seit inzwischen 154 Jahren ist die stille Einkehr beim Stundengebet ein Gegenpol zur umtriebigen Faschingszeit. Am Faschingsdienstag endet es mit der Schlussandacht und der Prozession durch die Kirche. Als Motto für die drei Tage hatte Prediger Pater Christoph Kehr „Gedanken zum Gottesdienst“ gewählt. Der Abschluss der Tage ist immer auch ein kulinarischer.
Während reihum der Faschingsendspurt gefeiert wird, werden in der Wallfahrtskirche Andachten gefeiert. Josef Grieser aus Sielenbach ist an allen drei Tagen, also Sonntag, Montag und beim Abschluss am Dienstag, zu den Gottesdiensten gekommen. „Jetzt als Rentner kann ich das voll mitmachen“, freut er sich. Solange er berufstätig war, sei das nicht möglich gewesen. In seiner Familie ist der Besuch des 40-stündigen Gebets Tradition: „Ich bin hier geboren und kenne es seit meiner Kindheit. Das gehört dazu.“
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