1000 neue Wohnungen für Gersthofen: Das sind die Pläne für den Hery-Park
Plus Wohnen künftig Menschen über den Fachmärkten im Gersthofer Hery-Park? Dies sehen Pläne des neuen Investors vor, die jetzt im Stadtrat vorgestellt worden.
Der größte Kundenmagnet mit Wirkung weit über das Land hinaus ist der Gersthofer Hery-Park im Westen der Stadt nahe dem Bahnhof. Doch das Gelände ist in die Jahre gekommen. Künftig soll es viel mehr Grünflächen dort geben. Trotzdem sollen die Fachmärkte bleiben und im Jahr 2041 sogar bis zu 1700 Menschen dort wohnen. Das sehen jedenfalls die Pläne des neuen Investors vor, die bisher nur nicht öffentlich beraten wurden. Am Mittwochabend wurde das erste Konzept von Christian Evers, dem Chef eines Hamburger Stadtplanungsbüros, vorgestellt.
Trotz seiner Attraktivität dank der großen Fachmärkte wie Babywelt oder Spiel und Freizeit sowie Bauhaus "gestaltet sich der Park nicht als zukunftstauglich", erklärte Stadtbaumeister Markus Naß einleitend. Er verwies auf Leerstände, die es bereits gibt, unter anderem im Gebäude des ehemaligen Penny-Markts. "Um noch viele Jahre erfolgreich zu sein, arbeitet der Investor des Hery-Parks – die Kintyre Project & Construction GmbH – gemeinsam mit der Stadt an einer zukunftsfähigen Lösung für dieses Areal", so Naß.
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