Hochwasserschutz ist in Neusäß nicht erst seit den jüngsten Ereignissen Anfang Juni ein Thema. Doch während woanders große Rückhaltebecken entstanden, sind es in Neusäß vor allem kleinere Maßnahmen, die in den vergangenen gut 15 Jahren nach einer mit dem Wasserwirtschaftsamt Donauwörth (WWA) festgelegten Liste abgearbeitet werden. Ziel ist es, den sogenannten Gewässerstress zu verringern, sodass bei starken Regenereignissen weniger Oberflächenwasser vor allem in die Schmutter läuft. Auf der jüngsten Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses hat Isolde Mair aus der zuständigen Abteilung im Rathaus die nächsten Arbeiten vorgestellt.
Neusäß
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden