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Landkreis Augsburg: Partnerschaft mit Kenia: Eine Chance gegen den Fachkräftemangel im Landkreis Augsburg?

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Partnerschaft mit Kenia: Eine Chance gegen den Fachkräftemangel im Landkreis Augsburg?

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    Gersthofens Bürgermeister Michael Wörle (links) hat schon den kenianischen Präsidenten William Ruto getroffen. Er ist ein Botschafter der Partnerschaft seiner Stadt mit einem Landkreis des Landes in Ostafrika. Nun soll auch der Landkreis Augsburg profitieren.
    Gersthofens Bürgermeister Michael Wörle (links) hat schon den kenianischen Präsidenten William Ruto getroffen. Er ist ein Botschafter der Partnerschaft seiner Stadt mit einem Landkreis des Landes in Ostafrika. Nun soll auch der Landkreis Augsburg profitieren. Foto: Stadt Gersthofen (Archivbild)

    Begonnen hat es damit, dass Gersthofen einfach das gemacht hat, was die Bundesregierung von den Städten verlangt hatte. Schon 2019 hatte das Innenministerium in Berlin beschlossen, dass die Bekämpfung von Fluchtursachen aus Afrika nach Europa nicht nur eine Sache des Bundes sei. Auch kommunale Partnerschaften mit Regionen in Afrika könnten helfen. Gersthofen hatte diesen Weg bereits lange zuvor beschritten. Vor rund zehn Jahren wurden die benutzten Schulmöbel aus der alten Mittelschule nach Kenia verkauft. Daraus entstand eine Partnerschaft, die inzwischen von beiden Seiten gelebt wird und beiden nützt. Wie solch eine Verbindung ein Vorbild für den Landkreis Augsburg und eine sogenannte Klimapartnerschaft werden könnte, hat Bürgermeister Michael Wörle im Umwelt- und Energieausschuss im Landratsamt erläutert.

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