Brandermittler suchen noch die Ursache für den tödlichen Wohnungsbrand
Plus Mehrere Tage nach dem Wohnungsbrand in Steppach mit einem Todesopfer steht die Ursache noch nicht fest. Der Vorfall erinnert an ein ähnliches Feuer in Haunstetten.
Auch mehrere Tage nach dem tragischen Wohnungsbrand mitten in Steppach steht die Ursache noch nicht fest. Nach Auskunft der Pressestelle des Polizeipräsidiums führen aktuell die Brandspezialisten der Kriminalpolizei Augsburg die Ermittlungen durch. Zwar können momentan weder der Grund noch die Schadenshöhe gesichert benannt werden, eine mögliche Ursache aber scheidet bereits aus.
Erste Vermutungen, dass sich das Feuer, bei dem die 89-Jährige aufgrund der schweren Rauchvergiftungen einen Tag nach der Einlieferung in die Uniklinik starb, durch offene Kerzen, etwa an einem Adventskranz, entzündet habe, haben sich nicht bestätigt. "Zwar brannten in der Tat in dem Zimmer noch Lichter an solch einem Gesteck, als die Einsatzkräfte dort eindrangen", sagte Steppach Kommandant Marco Hauk. Dabei handelte es sich allerdings um LED-Lämpchen, die keinerlei Wärme ausstrahlen.
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