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  3. Augsburg: Augsburger Radsternfahrt zur Automesse IAA wird unterwegs immer größer

Augsburg
11.09.2021

Augsburger Radsternfahrt zur Automesse IAA wird unterwegs immer größer

Bei der Radsternfahrt zur Demo gegen die Automesse IAA in München hat der Tross freie Bahn, auch auf der B2.
Foto: Michael Hochgemuth

Plus Beim Start in Augsburg sind rund 250 Radler dabei, später über 300 und am Ende rund 1500. Teilnehmer kommen bis aus Frankfurt. Ein Unfall mit Rettungshubschrauber an der Strecke sorgt für Unruhe.

Markus Schlegel ist schon fast 500 Kilometer geradelt, als er am Samstagmorgen um acht Uhr in der Konrad-Adenauer-Allee an den Start geht. Der 32-Jährige ist einer von vielen Teilnehmern an der großen Radsternfahrt von Augsburg nach München, die zur Demo gegen die Automesse IAA führen soll. Schlegel ist mit einer Gruppe am Montag in Frankfurt aufgebrochen, um bis Samstag in Augsburg zu sein. Warum er bei der Raddemo mitmacht? "Mich bewegt der große Verbrauch von Flächen, die Autos vorbehalten sind, da hat die IAA keine Antwort drauf, dort geht es immer nur um Autos", sagt Schlegel.

75 Kilometer zur IAA in München: Rund 250 Radler starten in Augsburg

Nachts hat es geregnet. Trotzdem trudeln am frühen Samstagmorgen am Start immer mehr Radler ein, die nach München mitfahren wollen. Organisator Arne Schäffler vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) ist erleichtert, dass das Wetter passt. "Es ist nicht zu heiß und nicht zu kalt und wir hoffen, dass wir trocken über die Runden kommen", sagt er. Der Augsburger Demozug muss eine Strecke von 75 Kilometern nach München bewältigen. Schäffler sagt, es sei die längste Strecke der großen Sternfahrt, die durchgehend geradelt werde. Vorsichtshalber fährt ein motorisiertes Begleitfahrzeug mit, um den Teilnehmern bei Problemen oder Pannen weiterhelfen zu können.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

12.09.2021

Hat Spaß gemacht, super Organisation. Viele Gespräche geführt. Es tut einfach gut zu wissen, dass die Radler sehr viele sind, von denen auch viele politisch handlungsfähig und -willig sind, auch mit aktiven Aktionen die Autolobby zurückzudrängen und den Verkehrsraum, der uns allen gehört, fair neu zu verteilen. Und was für ein Traum zu erleben, wieviel Spaß Radfahren jeden Tag machen könnte, wenn der Radverkehr seinen ihm zustehenden Raum bekäme. Und gleichfalls erfreulich: die vielen Senior*innen die gelacht und gewunken haben, und in 2 Wochen ihr Kreuz vielleicht nicht mehr bei der Partei machen, die die Zukunft ihrer Enkel zerstört.

11.09.2021

Danke an die RadlerInnen!
Unterwegs haben einige wenige (ausschließlich Männer) Pappschilder mit "Idioten" gezeigt. Frauen, gerade solche mit Gehhilfe, haben gelächelt und gewunken.

Der FORTSCHRITT muss erkämpft werden!

Raimund Kamm

11.09.2021

Hoffe nur, dass die Demo Radler dann nach der Demo in München dann auch wieder brav mit dem Fahrrad in ihre Heimatorte fahren und von Verwandten mit KFZ abgeholt werden mit dem Rad auf dem Dachträger. Wo bliebe da der Öko Gedanke? Aber 2 x die Strecke Augsburg- München binnen 24h ist den Meisten wohl kaum zumutbar- alternativ Übernachtung im Freien auf der Theresienwiese.

11.09.2021

Alle Radler wurden einzeln von großen SUV im Auftrag der IAA zurückgebracht. Teilweise waren dabei 6 bis 8 Begleitfahrzeuge mit jeweils 800 PS und mehr dabei. Oder was hätten Sie als besorgter Bürger gedacht?

12.09.2021

Ergänzung: SUVs bringen die Radler zurück an ihre Ausgangsorte: Da kommt man sich als Normalbürger ja veräppelt vor. Erst große Mobilitätswendeshow und danach wie bisher Nutzung von "Verbrennern". Das Ganze kann man so gesehen auch als Vergeudung von Ressourcen sehen. Ich nutze auch einen SUV , aber nicht um ein Fahrrad nebst ermüdeten Fahrer hin und her zu kutschieren. Und auf der IAA interessieren Vorträge über die Mob- Wende kaum jemanden und auch die EBike Ausstellung ist nicht der Renner- Wer fährt zur IAA um sich Fahrräder anzugucken und dafür noch Eintritt bezahlen.

12.09.2021

Ergänzung zur Ergänzung: da die Gefahr bestanden, dass die Radler bei der Heimfahrt mit den SUV von besorgten Normalbürgern angegriffen werden, wurden die Radler stattdessen mit Schützenpanzer zurückgefahren.