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  3. Prozess in Augsburg: Anklagen nach Pflege-Razzia: Ermittler gehen von Millionenschaden aus

Prozess in Augsburg
05.03.2021

Anklagen nach Pflege-Razzia: Ermittler gehen von Millionenschaden aus

Bei der Pflege-Razzia in Augsburg waren rund 500 Polizisten im Einsatz.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Ein kriminelles Netzwerk in Augsburg soll Pflege- und Krankenkassen um Millionen betrogen haben. Doch auch die Stadt Augsburg soll geschädigt worden sein.

Vermutlich gab es in den vergangenen Jahren kein größeres Ermittlungsverfahren in Augsburg. Als die Polizei im Oktober 2019 Pflegeunternehmen in der Stadt durchsuchte, waren mehr als 500 Beamte im Einsatz. Der Verdacht: Mehrere Pflegedienste in Augsburg sollen Pflege- und Krankenkassen sowie Sozialhilfeträger betrogen haben. Nun sind die komplexen Ermittlungen offenbar weitgehend abgeschlossen. Nach Informationen unserer Redaktion hat die zuständige Staatsanwaltschaft München I Anklagen gegen Verantwortliche zweier Pflegedienste in Augsburg erhoben, von denen einer zwischenzeitlich insolvent gegangen ist. Die Ermittler werfen ihnen einen Millionenbetrug vor, der demnach teils auch zu Lasten der Stadt Augsburg ging.

Hintergrund der Anklagen ist im Kern folgender Verdacht: Die Pflegedienste sollen Abrechnungen gefälscht haben, um Geld für scheinbar pflegebedürftige Patienten zu kassieren, die aber in Wirklichkeit fit oder zumindest gesünder waren als angegeben. So konnten die Firmen den Ermittlungen zufolge Leistungen abrechnen, die nie erbracht worden waren, etwa das An- und Ausziehen von Stützstrümpfen, das Waschen oder die Gabe von Medikamenten. Bei den verdächtigen Unternehmen handelt es sich zumeist um Pflegedienste, die sich an eine russischsprachige Zielgruppe richteten und teils auch mit russischen Sprachkenntnissen warben.

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