Augsburg hält trotz Energiekrise an Light Nights im Oktober fest
An drei Tagen werden Gebäude stimmungsvoll in Szene gesetzt. Eine Absage der Veranstaltung hätte das Aus für die lange Einkaufsnacht bedeutet.
Die Stadt Augsburg möchte Energie sparen. Deswegen ist die Wassertemperatur in den städtischen Hallenbädern von 27 auf 25 Grad gesenkt worden. Historische Gebäude werden abends nicht mehr beleuchtet. Man wolle Bürgerinnen und Bürger sensibilisieren, sagte Oberbürgermeisterin Eva Weber vor einigen Wochen. In einem Monat ist in Augsburg eine Veranstaltung terminiert, die in ihrem Namen das Thema Licht beinhaltet: Light Nights, übersetzt helle Nächte. Die Austragung steht nicht infrage. "Die Light Nights finden statt", sagt Citymanager Heinz Stinglwagner von Augsburg Marketing.
Die Stadtmarketinggesellschaft organisiert die Veranstaltung. Eine Absage der Light Nights würde den Handel in der Innenstadt vor ein großes Problem stellen, sagt Stinglwagner: "Die Light Nights sind Anlass, damit die lange Einkaufsnacht ebenfalls im Oktober stattfinden kann." Ohne Light Nights hätte die Shopping-Night am Freitag, 21. Oktober, abgesagt werden müssen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dumm, dümmer, Stadt Augsburg ( besonders Frau Weber)
Es bringt am meisten, wenn die Bürger sparen. Das könnte man auf jeden Fall glauben, wenn man sich mit dem Thema befasst. Spaßbäder, Eishockey, Oktoberfest ... sind da natürlich viel wichtiger. Insofern bitte also nur noch wöchentlich einmal waschen, aber nur mit kaltem Wasser.
Hoffentlich geht jetzt dem einen oder anderen doch noch das berühmte Lichtlein auf.
Es ist doch schön, wenn jedes
" Lichtlein " im von " Schein-Demo Graddlern "
( Zitat von Ihnen ) geführten Staat Kommentare
schreiben kann.
Besser - als Herr Wolfgang S.- kann man es nicht schreiben , besser kann man nicht auf die doch beständig abwegiger werdenden Beiträge von Personen wie Herr Kraus antworten .
Einen großen Dank dafür !
Danke Frau Maria T.,
das Lob erfreut mich und tut wirklich gut.
Danke.
Verstehe ich nicht. In der Ukraine wird ein Atombombenangriff per Referendum vorbereitet und in Italien sind Neo-Faschisten an die Macht gekommen und die Augsburger berichtet in dem ersten Artikel ganz vorne über den Plärrer.
WO wird hier vom Plärrer geschrieben? Hier geht es um die Light Nights und die damit verbundene lange Einkaufsnacht. Man sollte nicht nur Bildchen ansehen und die dann auch noch völlig falsch interpretieren. Lesen wäre hier von Vorteil gewesen, aber das kommt ja immer mehr aus der Mode.
So links wie man hier in Deutschland eingestellt ist, ist es nicht verwunderlich, dass man alles jenseits von Links und Grün steht direkt als „Faschistisch“ bezeichnet.
Ist schon ein bisschen extrem, wenn man eine Verfassungskonforme Partei als fasischtisch anprangert; oder? Auch die Betitelung der Tagesschau mit „Ultrarechts“ ist doch sehr verwunderlich.
Zum anderen Thema: Atombombenangriff per Referendum? Wo haben Sie das den her.
Gab es Stimmzettel mit „Wollen Sie einen Atombombenangriff? Ja? Nein?“
Man muss da mit etwas weniger Hysterie rangehen und Kuhlen Kopf bewahren.
Die Augsburger Allgemeine ist in erster Linie eine Lokalzeitung, die über regionale Geschehnisse berichten soll. Wollen sie ausschließlich außenpolitische Themen, gibt es andere Zeitungen, die da besser geeignet sind.