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  3. Augsburg: Das bayerische Genderverbot sorgt für Kontroversen an Augsburgs Schulen

Augsburg
23.03.2024

Das bayerische Genderverbot sorgt für Kontroversen an Augsburgs Schulen

Die sprachlichen Regelungen werden von den Schulen übernommen - Texte auf der Homepage geändert und Elternbriefe angepasst.
Foto: Uli Deck, dpa

Plus Das Genderverbot des Freistaats wird an den Schulen umgesetzt - und teils hinterfragt, teils begrüßt. Die Stadt Augsburg verweist auf ihr eigenes Regelwerk.

Das Genderverbot der bayerischen Staatsregierung wird in Augsburg teils kritisch bewertet. Die Staatsregierung hat jüngst die gendersensible Sprache im Schriftverkehr von Schulen, Hochschulen und Behörden untersagt. Zwar werde das Maria-Theresia-Gymnasium allen Empfehlungen und verbindlichen Regelungen nachkommen. Schulleiterin Katja Bergmann betont aber, dass die Schulen mit "anderen Baustellen" zu kämpfen hätten. Die deutsche Sprache müsse an anderer Stelle geschützt werden. Die Stadt verweist auf ihre kommunale Selbstbestimmung und bleibt bei ihrer eigenen Regelung.

Per Änderung der Allgemeinen Geschäftsordnung des Freistaats Bayern sind künftig in der dienstlichen Kommunikation Gendersternchen (Schüler*innen), Binnenmajuskel (LehrerInnen), Doppelpunkt (Mitarbeiter:innen) und Gendergap (Bürger_innen) unzulässig. Diese Schreibungen wurden schon bisher nicht in der Stadtverwaltung verwendet, weil sie nicht den amtlichen Regelungen der Rechtschreibung und Grammatik entsprechen. Das hat die Stadt bereits im Februar 2019 in einer internen Anweisung geregelt. Im Leitfaden für die Verwendung geschlechtersensibler Sprache in der Stadtverwaltung ist aber auch geregelt, dass auf die sprachliche Gleichstellung von Frauen und Männern in allen dienstlichen Schreiben zu achten ist. So sind bei Personenbezeichnungen vorzugsweise beide Begriffe, also etwa Kolleginnen und Kollegen, nebeneinander zu verwenden oder durch eine geeignete neutrale Bezeichnung zu ersetzen, etwa Teamleitung statt Teamleiter. "Diese Regelung wurde 2021 überarbeitet und an die Erfordernisse von non-binären Menschen angepasst", so die Gleichstellungsstelle der Stadt auf Anfrage. Oberbürgermeisterin Eva Weber habe sich für eine Duden-konforme Schreibweise entschieden. Ausnahmen wären möglich, insbesondere wenn queere Zielgruppen angesprochen beziehungsweise einbezogen werden sollen. 

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23.03.2024

War ja klar, dass sich die Gender-Befürworter zu Wort melden. Es ist aber nun mal so, dass die Mehrheit keinen gegenderten Text vorgesetzt bekommen möchte, deshalb ist ein Verbot auf keinen fall populistisch, sondern es entspricht dem Wunsch der Bürger.

23.03.2024

Hier können wir doch sehr anschaulich ein Problem der Gesellschaft in Deutschland sehen. Es wird viel zu viel zerredet, angeblich hinterfragt bzw. als diskussionsnötig und folglich notwendig angesehen. Bestehendes und Notwendiges wird fast schon fahrlässig zerredet. Prinzipiell scheint es der Gesellschaft doch viel zu gut zu gehen, wenn dafür mehr als notwendig Zeit und Aufwand investiert werden kann ohne die wirklich wichtigen Probleme unserer derzeitigen Zeit anzugehen.

23.03.2024

In Schulen ist die offizielle Rechtschreibung anzuwenden. Was gibt es da zu diskutieren? Solange Sternchen, Doppelpunkt und Anderes nicht zur offiziellen Rechtschreibung gehören, gibt es da gar keinen Grund zu diskutieren.