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Augsburg: Ehrenamtliche brauchen Unterstützung beim Infopunkt für Geflüchtete

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Ehrenamtliche brauchen Unterstützung beim Infopunkt für Geflüchtete

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    Andrea Bürzle (links) und Kseniia Yashyna sind im Infopunkt für Geflüchtete ein eingespieltes Team. Weitere Ehrenamtliche sind wegen des starken Zulaufs gefragt.
    Andrea Bürzle (links) und Kseniia Yashyna sind im Infopunkt für Geflüchtete ein eingespieltes Team. Weitere Ehrenamtliche sind wegen des starken Zulaufs gefragt. Foto: Silvio Wyszengrad

    Bevor der Infopunkt für Geflüchtete vormittags um 10 Uhr öffnet, bilden sich meist schon Schlangen vor der Tür. Während der Betriebszeiten herrscht dann auch im Inneren ein stetes Kommen und Gehen. An einer Art Schleuse werden Nummern verteilt, damit die Kundinnen und Kunden der Reihe nach ihre Anliegen vorbringen können – und gegebenfalls an einen der Computerarbeitsplätze weitergeschickt werden. Seit dem Start der offiziell "Infopoint for refugees" betitelten Servicestelle geht es in dem umfunktionierten Ladengeschäft in der Bahnhofstraße 2 hoch her. Der Krieg in der Ukraine hat Augsburger nicht nur mehr als 3000 Neuankömmlinge beschert, sondern auch eine ungeheure Bürokratie, die neben den Behörden vor allem die Geflüchteten vor große Herausforderungen stellt.

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