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Augsburg: Farbattacken, Hitlergrüße: So viele extremistische Straftaten gibt es in Augsburg

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Farbattacken, Hitlergrüße: So viele extremistische Straftaten gibt es in Augsburg

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    Unbekannte Täter hinterließen  Schmierereien vor Wohnungen von Augsburger AfD-Mitgliedern, Anhänger der rechtsextremen Kleinpartei „III. Weg“ standen Anfang des Jahres vor Gericht und bei einem islamischen Verein gab es 2023 eine Razzia durch die Polizei.
    Unbekannte Täter hinterließen Schmierereien vor Wohnungen von Augsburger AfD-Mitgliedern, Anhänger der rechtsextremen Kleinpartei „III. Weg“ standen Anfang des Jahres vor Gericht und bei einem islamischen Verein gab es 2023 eine Razzia durch die Polizei. Foto: AfD Augsburg-Stadt, Jan Woitas/dpa, Bernd Hohlen (Archivbild)

    Der Mann aus dem Allgäu war in Augsburg, um den Herbstplärrer zu besuchen, so wie tausende andere Menschen auch in jenem September 2023. Er war anlässlich eines Junggesellenabschieds im Bierzelt, die Stimmung unter den Männern war offenbar ausgelassen, der Alkoholpegel hoch – da zeigte der Mann zum Entsetzen der anderen Gäste plötzlich den Hitlergruß. Gut ein Jahr später, am Montag dieser Woche, ist der Allgäuer am Landgericht Augsburg deswegen zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Dass extremistische Straftaten in der Stadt Polizei und Justiz beschäftigen, ist kein Massenphänomen. Um Einzelfälle handelt es sich allerdings auch nicht.

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