
Gastro-Kritik: Das bietet der neue "Alexander Palast" seinen Gästen

Plus Aus dem Steakhaus "Palladio" in Kriegshaber ist das griechische Lokal "Alexander Palast" geworden. Die Speisen bieten eine typische kulinarische Reise.

Man sagt, nichts sei so beständig wie der Wandel, und auf die Gastronomie trifft das oft besonders zu. Nehmen wir zum Beispiel das Lokal in der Nähe des Wohngebiets Supply Center in Kriegshaber, die meisten kennen es unter seinem Namen "Palladio": Erst saß dort ein italienisches Restaurant, acht Jahre lang verköstigte der Wirt seine Gäste mit Pasta und Pizza. Dann gab es Streit mit dem Besitzer des Gebäudes, dem Augsburger Immobilienunternehmer Bernhard Spielberger, der seinem Pächter kündigte und rund ein Jahr später, 2017, selbst die Regie übernahm. Ab da standen Steaks und Fisch auf der Speisekarte - und so einige Reibereien, weil Spielberger mit den Corona-Regeln haderte, die für die Gastronomie galten. Diesen April nun hat der Spielberger aufgegeben und sich einen neuen Pächter gesucht: Das "Palladio" ist seit wenigen Tagen der "Alexander Palast" und in griechischer Hand. Ein Besuch.
Ambiente: Das Gebäude im Toskana-Stil mit seinen Arkaden und weißen Säulen ist eigentlich wie für ein italienisches Lokal gemacht, doch dieses Sommer-Sonne-Süden-Gefühl, das Gäste vor allem auf der Terrasse spüren, passt auch zu Gyros und Suvlaki. Der große Innenraum mit seinen rauen Holzbalken und großen Fensterfronten hat sich kaum verändert, die Pächterfamilie Pagonakis verzichtet auf überbordende Dekoration mit griechischen Gips-Büsten und setzt stattdessen auf Schlichtheit. Draußen, auf der Terrasse, vermittelt der Blick über Lavendelbeete hinüber auf den kleinen Park mit See an schönen Tagen sofort Urlaubsatmosphäre.
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