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  3. Augsburg: Großdemo von Bauern: Ärger wegen Sperrungen und Dauerhupen

Augsburg
31.12.2023

Großdemo von Bauern: Ärger wegen Sperrungen und Dauerhupen

Die Demonstration von 227 Traktoren und 195 Lastwagen sorgte am Samstag für massive Verkehrsbehinderungen in Augsburg.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Der Demonstrationszug von Fahrzeugen und Fußgängern war bis zu sieben Kilometer lang. Das sagt Ordnungsreferent Frank Pintsch zum friedlichen Verlauf der Veranstaltung.

Die Großdemonstration am Samstagabend in Augsburg sorgt für heftige Kontroversen: ein bis zu sieben Kilometer langer Demonstrationszug von 422 Fahrzeugen und weit über 1000 Fußgängern hatte große Teile im Stadtgebiet lahmgelegt. Autofahrer standen nach deren Aussage bis zu einer Stunde im Stau. Sie und manche Anwohner klagten zudem über das stundenlang zu hörende Dauerhupen. Die Teilnehmer der Demo hingegen freuen sich über den großen Zuspruch der angemeldeten Aktion, die friedlich verlief. Augsburgs Ordnungsreferent Frank Pintsch bezieht Stellung.

Großdemo von Bauern: Ärger wegen Sperrungen und Dauerhupen
78 Bilder
Weit mehr als 1500 Menschen protestieren gegen die Bundespolitik
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Demonstration richtete sich gegen die Bundespolitik. „Wir haben die Schnauze voll“, hieß es auf Plakaten, in einer Rede und unter Teilnehmern. Mehrere hundert Landwirte aus ganz Schwaben beteiligten sich am Protest. 227 Traktoren, die von der Polizei gezählt wurden, fuhren auf einer festgelegten Route vom Messegelände in die Innenstadt und später zurück. Zudem reihten sich 195 Lastwagen in den Zug ein. Spediteure unterstützten die Aktion.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

01.01.2024

Wir brauchen eine andere Landwirtschaft. Die nicht mehr von Subventionen abhängig ist, die keine Tiere mehr in konventioneller Massenhaltung quält, um ihr Geld zu verdienen, und die nicht heulen muss, weil die Marktsituation den Lebensmittelhändlern ermöglicht, nur lächerliche Preise anzubieten. WEIL SIE ZU VIEL PRODUZIERT. Genau in diese Richtung geht die Bundesregierung (zu langsam). Stattdessen protestiert man für das inakzeptable "weiter so", und Schuld ist (natürlich) die Bundesregierung. Wenn in der EU die Landwirtschaft nicht so krass politisiert würde, und die Lobbys der ganz Grossen Agrarkonzerne (die es gar nicht geben dürfte) nicht so einflussreich wäre, wäre die Kurve, die wir fahren müssen, gut möglich. Stattdessen lassen die Bauern sich von Staatsfeinden instrumentalisieren, und die Bauerndemo wird zur Schwurblerdemo mit unglaublich aggressiver Kommunikation. Passt auf, Ihr Bauern, in welche Richtung Ihr fahrt!

01.01.2024

Würde eine Demonstration von Klimaschützern ebenso wohlwollend aufgenommen? Nein! Da spricht man von Terroristen und terroristischen Vereinigungen, vergleicht sie mit der RAF. Aber wer sich auf die Straße geklebt hat, hat weder überdurchschnittlich CO2 ausgestoßen noch ein Hupkonzert veranstaltet. Auch wenn ich das Festkleben auf der Straße nicht in Ordnung finde – die Reaktion darauf war Empörung pur. Wenn die Bauern mit ihren Treckern die Luft verpesten, dann ist es in Ordnung? Nein, ist es nicht. Wir müssen alle etwas mehr bezahlen, für Strom, für Heizung und Sprit. Das Problem ist doch nicht die wegfallende Dieselsubvention, sondern die Preispolitik der Konzerne, die einfach zu wenig für landwirtschaftliche Produkte bezahlen oder überaupt keine landwirtschaftlichen Produkte verwenden, sondern Fertiggerichte überwiegend mit Chemie herstellen. Schauen Sie sich doch mal die Sendung mit Sebastian Lege an – dann wissen Sie, was ich meine. Diese Niedrigpreispolitik bzw. schlechte Lebensmittelqualität ist es, die den Bauern hauptsächlich zu schaffen macht. Dass der Bauernverband nun die Bauern zu Demonstationen aufwiegelt, ist nur auf dem Mist der Ampelkritiker geachsen, sonst gar nichts. Vielleicht sollte der Bauernverband eher für bessere Preise für landwirtschaftliche Produkte eintreten, die landwirtschaftlichen Betiebe dazu zu bewegen, mehr Klasse statt Masse zu erzeugen und für eine bessere Lebensmittelqualität zu kämpfen. Aber dazu braucht es Ideen, nicht nur einen lauten Trecker.

01.01.2024

"Laut der Hochrechnung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) stieg das Einkommen je Arbeitskraft im Vergleich zum vorangegangenen Wirtschaftsjahr um 32 Prozent auf rund 43.500 Euro. Das ist das mit Abstand stärkste durchschnittliche Ergebnis innerhalb der letzten zehn Wirtschaftsjahre. Ein wichtiger Grund für die positive Einkommensentwicklung: ein kräftiger Preisanstieg für viele Agrarerzeugnisse seit dem zweiten Halbjahr 2021, der auch die deutlich höheren Betriebsmittelpreise kompensierte."
https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/043-wirtschaftsjahr-21-22.html

Und in 2022 und 2023 ging es weiter deutlich aufwärts. Die deutschen Landwirte stehen aktuell so gut da wie nie zuvor.

31.12.2023

Der Normalbürger hat keine Ahnung mehr, befindet sich im Tal der Ahnungslosen, wie viel Arbeit die Landwirtschaft im Allgemeinen macht. Der Druck auf die Familienbetriebe ist an Grenzen der Belastbarkeit gestoßen. Der launenhafte Politik in Berlin ist entgegen zu treten. Dafür sieht das Grundgesetz das Demonstrationsrecht vor.

31.12.2023

Immerhin bekommen die Bauern viel Geld vom Staat:
https://www.landwirtschaft.de/landwirtschaft-verstehen/wie-funktioniert-landwirtschaft-heute/warum-wird-die-landwirtschaft-so-stark-subventioniert#:~:text=F%C3%B6rdermittel%20machen%20%C3%BCber%2040%20Prozent,Prozent%20des%20landwirtschaftlichen%20Einkommens%20aus.
Das ist auch gut so. Aber alle müssen Veränderung aushalten.
Früher gab es viele kleine Bäckereien in Augsburg, nun fast nur noch größere Bäckereien. Das muss man nicht für gut finden, es ändert sich halt viel.

01.01.2024

"Früher gab es viele kleine Bäckereien in Augsburg, nun fast nur noch größere Bäckereien. Das muss man nicht für gut finden, es ändert sich halt viel. "
Man kann und muss es auch bekämpfen! Qualität hat seinen Preis. Ich muss und will es nicht akzeptieren, dass es eben so ist ("... es ändert sich halt."). Möchte ich Qualität, muss ich meinen Preis zahlen. 08-15 bis hin zu schlechtem Gepäck, Brot, etc. muss ich nicht akzeptieren. Dann wird sich auch der qualitative Bäcker "an der Ecke" wieder etablieren. Nur ist es leider so, dass viele die natürliche und geschmacklich Ursprungsversion von so manchen Gerichten, Erzeugnissen, etc. gar nicht mehr kennen.

31.12.2023

Die Bauern sollten sich lieber gegen die Lebensmittelkonzerne
solidarisieren , um höhere Preise für Ihre Waren zu bekommen.

31.12.2023

227 Traktoren, ist für mich völlig übertrieben und ich finde es sehr egoistisch, es hätte gelangt ein Traktor und der Rest hättet Ihr zu Fuß hinterherlaufen können. Sorry aber derjenige der es zugelassen hat die Demo hab ich null Verständnis, und gehört seine Arbeit gekündigt, und dann tut man hier mit den neuen Heizungsgesetzen, Autofahrten mit Verbrenner etc runter zu fahren, und dann tun noch Klimaaktivisten auf der Straße sich festkleben und halten den ganzen Berufsverkehr auf, jeder möchte Nachhause und Ihr macht meiner Meinung nach völlig Sinnlose Demo, hier wird auf einmal nicht auf die Umwelt geachtet, ich hab die Schnauze voll mit so eine Aktionen was Ihr gemacht habt, völlig daneben

31.12.2023

Dieses Dauergehupe über 2 Std. war echt nervig. Und dann die verpestete Luft sowie die Verstopfung der Straßen über Stunden. Ich verstehe nicht, dass es jetzt so einen "Bauernaufstand" gibt wegen 4 Cent Spriterhöhung. Das macht bei kleinen und mittleren Betrieben gerade mal 1000 bis 3000 Euro im Jahr aus. Davon haben sie gestern einen Gutteil in die Luft geblasen.
Wir alle haben höhere Belastungen zu tragen. Wenn jetzt einmal bei den Subventionen, die wir alle bezahlen müssen, gespart wird, dann gibt es solche massiven Proteste. Ich würde mit wünschen, dass z.B. auch gegen die Verlängerung der Verwendung von Glyphosat so protestiert wird. Oder gegen die Massentierhaltung.
Klimakleber werden dagegen hart bestraft mit Bußgeldern bis zu Haftstrafen, weil sie den Verkehr blockieren.

Demos ja, aber nicht mit diesen Dreckschleudern in der Masse.

01.01.2024

Scheinbar nichts verstanden. Wenn man sich die Erzeugerpreise der Landwirtschaft im Verhältnis zu den Verkaufspreis ansieht, so ist ein mehr als deutliches Missverständnis festzustellen. Hier spielen schon einige Cent eine mehr als große Rolle. Wir können bei der Milch beginne, welche schon in keiner Weise adäquat zu ihren Herstellungskosten verkauft werden kann. Und dann argumentiert man, die Bauern könnten sich solche Art von Protest sparen? Weltfremd!

20.01.2024

@ Franz X.

"Wenn man sich die Erzeugerpreise der Landwirtschaft im Verhältnis zu den Verkaufspreis ansieht, so ist ein mehr als deutliches Missverständnis festzustellen."

Was jammern Sie denn. Der Milchpreis an der internationelen Milchbörse steigt und steigt. Sie wissen doch selbst das mehr als 50 % der in Deutschland erzeugten Milch exportiert wird. Und im Supermarkt zahlt man für einen Liter Milch mindestens 25 % mehr als vor zwei Jahren.

>> Mit 55,23 Cent/kg lag das nördlichste Bundesland mit zwei Cent über dem deutschen Mittelwert. Auf Platz zwei folgt Niedersachsen mit einem Milchpreis von 54,65 Cent/kg Milch. Die „Südländer“ Bayern und Baden-Württemberg rangieren dagegen mit 51,85 bzw. 52,33 Cent/kg Milch auf den hintersten Rängen. << Quelle VMB

An der Ampel kann es ja nicht liegen. Schließlich ist es nicht nur der Milchpreis für die Bauern und Bayern, sondern auch der Verdienst allgemein ist erheblich geringer als in nördlichen und östlichen Bundesländer.
Was machen die Bauern in Bayern falsch?

31.12.2023

Endlich hat sich mal jemand getraut, auf sich und seine Probleme lautstark aufmerksam zu machen. Sonst werden die Bauern immer nur belächelt. Jetzt hat es mal richtig gescheppert!!!!

31.12.2023

Warum? Weil der Diesel nicht mehr mit Steuergeldern subventioniert wird? Dann kostet ein Kilo Kartoffeln 50 Cent mehr und das Kilo Fleisch 1 Euro. Was solls.

Steuergelder sind jedenfalls nicht dafür gedacht, damit die Bauern günstig zur Demo fahren können. Man hat auch irgendwann die Bergbausubventionen gestrichen als man gemerkt hat. dass es keinen Sinn macht. Warum nicht mit dem Agrardiesel und dem Flugbenzin ebenso verfahren. Den Rest macht der Markt.

31.12.2023

Unsere Landwirte haben meine uneingeschränkte Unterstützung! Volle Solidarität mit allen Betroffenen!

31.12.2023

Ich habe Verständnis für Proteste aber warum man dafür buchstäblich die ganze Stadt lahmlegen muss verstehe ich nicht. Eine Versammlung am Rathausplatz ohne stinkende Diesel wäre der Sache wahrscheinlich förderlicher gewesen aber wenn man niemanden nötigen kann scheint Protestieren heutzutage einfach keinen Spaß mehr zu machen.

Ich war jedenfalls komplett bedient nachdem ich mehrfach ausweichen musste um dann erst auf der Amagasaki in Richtung Haunstetten nicht mehr weiter zu kommen, dann am Roten Tor, am Vogeltor, am Predigerberg, auf dem Kreuz hinunter zum Fischertor um dann irgendwann über die Reinölstraße zur Ackermann und von dort auf die B17 zu kommen. So kann man auch von der City Galerie nach Göggingen fahren. 75 Minuten.

31.12.2023

Stehe voll und ganz hinter dieser Demo !!!
Es muss was passieren, diese Regierung fährt uns mit Karacho an die Wand!!!
Verstehe diese Leute nicht, die sich empören über das gehupe, anstatt dass sie sich bei der Demo anschließen.

01.01.2024

Nicht ausschließlich die Regierung fährt uns an die Wand. Da kann sich schon jeder einzelne mit einreihen! Ein wenig Verzicht würde unserer Gesellschaft ganz gut stehen. Wenn ein Finger auf andere zeigt, dann zeigen immer noch drei andere auf einen selbst.

31.12.2023

Können Demonstrationszüge endlich mal so gelegt werden, dass der ÖPNV nicht stundenlang lahm gelegt wird? Das ist einfach eine Zumutung für alle die darauf angewiesen sind. Und für Menschen mit körperlichen Einschränkungen und Senioren ist eine doppelte Zumutung ewig in der Kälte zu stehen und zu warten. Eine genehmigte Demo kann nicht die alle anderen Rechte der Bürger aushebeln.

31.12.2023

Ein 19jähriger als Wortführer dieses kleinen Bauernaufstands? Lächerlich.
Es geht dabei nur um die Wahrung von Privilegien, die angesichts der Vermögens- und Einkommensverhältnisse dieses Berufsstands völlig überflüssig sind. Die Bevölkerung wird das nicht lange mitmachen.

31.12.2023

Legen Sie sich 100 Milchkühe zu und beweisen Sie, wie superreich man in Bayern damit wird. Immerhin, Sie sparen sich viel Geld für Urlaubsreisen, weil Sie einfach keine Zeit dafür haben. Das einzige, warum man Sie beneiden wird, ist das dicke Auto vor der Tür. Das brauchen Sie aber. Sie sind auf Gedeih und Verderb auf ein zuverlässiges Fahrzeug angewiesen, das auch mal einen Hänger ziehen kann.

31.12.2023

Die Liste möglicher Subventionen - zusätzlich zur steuerlichen Anrechenbarkeit - ist lang, sehr lang (https://www.deutsche-foerdermittelberatung.de/foerderungen-landwirtschaft-zuschuesse-subventionen/#Uebersicht_foerderfaehige_Maßnahmen) Vielleicht fragen sie mal beim kleinen Handwerksbetrieb, beim selbstständigen Grafiker, Architekten, Physiotherapeuten nach, was denn da zusätzlich zur eigenen Arbeitsleistung noch so von der Allgemeinheit subventioniert wird. Diese Liste ist sehr kurz.

31.12.2023

Doch. Die Bevölkerung macht mit.
Aber halt mit den anderen, auch den Landwirten, gegen die subventions und staatsabhängigen.
Schaffen wir einfach die ganze subventioniererei ab. Wird nett wie die real schaffenden dann weiterhin zurecht kommen und die besonders schlauen...