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  3. Augsburg: So stehen die Fraktionen im Stadtrat zum Süchtigentreff

Augsburg
04.03.2024

So stehen die Fraktionen im Stadtrat zum Süchtigentreff

Der Drogen-Kontaktladen Be-Treff könnte künftig im ehemaligen Pfarrhaus St. Johannes in Oberhausen unterkommen. In einer ersten Infoveranstaltung dazu kochten Emotionen hoch.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Pläne zum neuen Standort des Süchtigentreffs in Oberhausen schlagen hohe Wellen. Die Stadtratsfraktionen zeigen sich offen – mit einer Ausnahme.

Die Überlegungen der Stadtspitze, den Süchtigentreff vom Oberhauser Bahnhof ein paar Hundert Meter weiter in die Nähe der Wertachbrücke umzusiedeln, haben kontroverse Diskussionen ausgelöst. Wie berichtet, hatte Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU) zuletzt zu einem Informationsabend in den Gemeindesaal von St. Johannes geladen, wo die neue Anlaufstelle für Suchtkranke entstehen soll. Viele Anwohner äußerten Sorgen über die Pläne, die dem Stadtrat zwar bereits vorgestellt, dort aber noch nicht verabschiedet wurden. Die Spitzen der Fraktionen äußern sich nun auf Anfrage unserer Redaktion zu den Planspielen.

SPD-Fraktionschef Florian Freund sagt, er halte den Gedanken grundsätzlich für richtig, dass man bei der Betreuung der suchtkranken Menschen etwas tun müsste. Die Anlaufstelle Be-Treff am Helmut-Haller-Platz habe sich bewährt, stoße nun aber an ihre Grenzen. Man müsse aber nicht nur an die medizinische Versorgung der suchtkranken Menschen denken, sondern auch an die Lebensqualität in Oberhausen; es brauche daher "flankierende Maßnahmen", auch eine Umgestaltung des Helmut-Haller-Platzes. Freund sagt, ihm sei bewusst, dass zuletzt bei der Infoveranstaltung in Oberhausen die Emotionen hochgekocht seien. Man habe aber noch keine Gelegenheit gehabt, über das Thema fraktionsintern zu sprechen.

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05.03.2024

"Man dürfe auch nicht vergessen, dass es sich bei den Betroffenen um kranke Menschen handele"

Gut, das mal angenommen - kranke Menschen sollten behandelt werden. Drogensucht ist ja grundsätzlich keine unheilbare Krankheit, die man nur noch medizinisch begleiten kann. Und es gibt auch Krankheiten, die Menschen unberechenbar und teils gefährlich machen. Solche Menschen werden dann ja auch nicht alleine in Wohngebiete zur Behandlung geschickt, sondern werden in entsprechenden Einrichtungen behandelt, auch stationär.