
Kleingärten in Augsburg: Anlage in Göggingen soll endlich erweitert werden

Plus Seit Jahren soll die Anlage am Neubaugebiet "Friedrich-Ebert-Straße" vergrößert werden. Auch im Bärenkeller warten die Menschen auf einen neuen Kleingarten. Wie es weitergeht.

Die Warteliste für einen Kleingarten in Augsburg ist lang. Mittlerweile wünschen sich mehr als 2000 Augsburgerinnen und Augsburger ein Stückchen stadtnahes Grün. Doch obwohl seit Jahren Geld für zwei Kleingartenerweiterungen beziehungsweise -neubauten bereitsteht, geht bislang nichts voran. Kleingartenfunktionär und Ex-Stadtrat Dieter Benkard (SPD) kämpft für die Erweiterung der Kleingartenanlage "Reinhold-Wolff" in Göggingen und die geplante Anlage "Am Oberen Schleisweg" im Bärenkeller. "Langsam glaubt doch niemand mehr daran, dass die Projekte jemals realisiert werden", ärgert er sich. Doch scheinbar kommt jetzt Bewegung in die Sache.

Der erste Bauabschnitt der jüngsten Schrebergartenanlage „Reinhold Wolff“ in Nachbarschaft des Neubaugebietes Friedrich-Ebert-Straße in Göggingen entstand vor 13 Jahren. In zwei Bauabschnitten wurden dort 48 Kleingärten errichtet. Rund 350.000 Euro hat die Stadt investiert. Neben den Gärten gibt es auch einen Parkplatz und eine Gemeinschaftstoilette. Doch angesichts der vielen Neubürger in dem Gebiet platzt die Anlage längst wieder aus allen Nähten, weshalb eine Erweiterung in zwei Bauabschnitten beschlossen ist. Das Geld wurde vom Stadtrat bewilligt, doch dann kam es zu einer Verzögerung nach der anderen, ärgert sich Benkard.
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