
Neue Corona-Variante: Augsburger Fachleute rechnen wieder mit mehr Fällen

Plus Eine neue Corona-Variante ist auf dem Vormarsch und dürfte bald auch Augsburg erreichen. Die Uniklinik rechnet bislang aber nicht mit mehr schweren Fällen.

In den vergangenen Monaten war Corona in Augsburg nurmehr ein gesundheitliches Problem von vielen. Andere Infektionskrankheiten standen im Vordergrund und beschäftigten die Krankenhäuser, insbesondere das RS-Virus bei Kindern und – früher als üblich – auch Influenza A. Nun ist allerdings eine Corona-Variante auf dem Vormarsch, die die Infektionslage verändern könnte: XBB.1.5, auch „Krakenvariante“ genannt.

Corona-Variante XBB1.5 dürfte bald auch Augsburg erreichen
Bislang ist die Variante in Augsburg noch nicht aufgetreten. Christian Fuchs, Oberarzt Infektiologie am Uniklinikum Augsburg (UKA), hält dies aber "nur für eine Frage der Zeit". Das Aufkommen einer neuen, "etwas infektiöseren Variante" werde mutmaßlich in einem erneuten Anstieg der Fallzahlen resultieren. Bislang gebe es aber keine Anzeichen, dass mit vermehrt schweren Verläufen zu rechnen sei. Derzeit werden am UKA zwischen 60 und 70 Corona-Patientinnen und -Patienten behandelt, knapp ein Drittel wegen einer Infektion, der Rest mit.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was geblieben ist, sind die FFP2 - Masken während der gesamten Schicht. Ich hoffe, dass das nicht irgendwann Folgen zeigt: Wenn Pflegekräfte und Ärzte durch die Maske atmen - manche 50 Berufsjahre lang.
Da wird es ganz sicher Folgen geben! Beispielsweise deutlich weniger Long Covid-Fälle als im Rest der Bevölkerung... ;-)