Die Stadt Augsburg setzt ein symbolisches Zeichen für die Nachhaltigkeit. Für den Erfolg des Faschingstreibens aber sind andere Personen verantwortlich.
Die 18 Meter hohe Tanne, die der Stadt Augsburg aus Stadtbergen gespendet wurde, kommt groß raus. Ursprünglich als unübersehbares Wahrzeichen des Christkindlesmarkts eingeplant, wird sie in einer Zweitverwertung zum Narrenbaum. Das mag man für eine närrische Entscheidung halten, aber das ist sie nicht.
Weil die Stadt Augsburg den Nachhaltigkeitsaspekt immer wieder hervorhebt und für besonders nachhaltige Leistungen zudem Zukunftspreise verleiht, muss sie sich an ihren eigenen Ansprüchen messen lassen. Die Idee, aus dem Christbaum einen Narrenbaum zu machen, versprüht schon deshalb Charme.
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Das mit dem Narrenbaum mit dem Nachhaltigkeitsaspekt
zu verknüpfen empfinde ich schon als zu bemüht.
Ein vorher lebender Baum weniger - ob er nun einige
Wochen länger mit ohne Äste dasteht ……..
Ein Versprühen von Charme kann ich da nicht erkennen
Besser ausgedrückt:
"Diesen geplanten Narrenbaum mit dem Nachhaltigkeitsaspekt zu verknüpfen ......." .