Miriam Zissler

Augsburger Allgemeine Stadt

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Lokales

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Miriam Zissler arbeitet seit 2010 in der Lokalredaktion Augsburg-Stadt. Dort betreut sie Themen in den Bereichen Bildung, Soziales, Gastronomie und Veranstaltungen. Zuvor war sie nach ihrem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen, das sie in die Außenredaktionen Aichach und Illertissen führte, vier Jahre lang als Redakteurin bei der Donau-Zeitung in Dillingen tätig. Die Diplom-Geographin arbeitete bereits während ihres Studiums an der Universität Augsburg in verschiedenen Abteilungen der Augsburger Allgemeinen. Praktika absolvierte sie in der Zeit unter anderem auch bei der Süddeutschen Zeitung.

Letzte Artikel:

Stephan Meyer (links) und Bernard Dußmann überreichten Umweltreferent Reiner Erben (Mitte) knapp 1900 Unterschriften, die für den Erhalt und die Pflege der restlichen Pappeln gesammelt wurden.

1866 Unterschriften für den Erhalt der Gögginger Pappeln

Seit Monaten setzen sich Gögginger Bürger für die Bäume ein. Nun wurden Unterschriften an Umweltreferent Reiner Erben überreicht.

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Noel war noch nicht volljährig, als er mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder in die Fuggerei zog. Er ist dankbar für diese Zeit. Dennoch freut sich der 30-Jährige auf das Leben außerhalb der Sozialsiedlung.

Leben in der Fuggerei: „Hier ist man jemand, nicht nur ein Bewohner“

Über zwölf Jahre lebte Noel, 30, in der Augsburger Sozialsiedlung. Nun will er auf eigenen Beinen stehen. Wie es um die Bewohnerstruktur in der Fuggerei bestellt ist.

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Die Kurzzeitpflege ist ein „Sorgenkind“ in Augsburg. In den kommenden Jahren müssten 70 weitere Plätze geschaffen werden, um den Bedarf zu decken.

Situation in der Pflege: Es braucht mehr als Lippenbekenntnisse

Die Stadt will im kommenden Jahr eine Pflegeoffensive starten. Dabei sollen Maßnahmen erarbeitet werden, die dem Notstand entgegenwirken.

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Derzeit gibt es in Augsburg 25 Pflegeheime mit rund 2.900 Plätzen. Laut Pflegebedarfsermittlung werden in den kommenden zehn Jahren rund 150 weitere Plätze benötigt.

Zu wenig Personal, zu wenig Plätze: Droht in Augsburg ein Pflegenotstand?

Bis 2034 werden mehr Heimplätze benötigt, doch schon jetzt können nicht alle vorhandenen auch vergeben werden. Wo die Probleme liegen und wie die Stadt sie lösen will.

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Das Ristorante Milano führte Giorgio Scafidi in der Hallstraße und später in der Kapuzinergasse. Als das Hasenbräu-Areal abgerissen wurde, fielen Fassadenteile in sein Lokal.

Fast 50 Jahre war er ein beliebter Gastronom in Augsburg

Giorgio Scafidi fing 1967 im Milano als Kellner an, später übernahm er das Lokal. Nun ist er im Alter von 79 Jahren in Italien gestorben.

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Die Fuggerei ist die älteste Sozialsiedlung der Welt. Derzeit leben dort 145 Menschen.

Fuggerei: Mehr als nur eine günstige Wohnung

Die Gemeinschaft in der Sozialsiedlung gibt den Menschen Halt. Einsam muss dort niemand sein. In Augsburg gibt es zahlreiche Wohnprojekte.

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Die Polizei kontrollierte am Sonntag einen 29-jährigen E-Scooter-Fahrer, der in der Derchinger Straße unterwegs war.

E-Scooter-Fahrer unter Drogeneinfluss unterwegs

Ein 29-Jähriger zeigte laut Polizei drogentypisches Verhalten. Daraufhin wurde er kontrolliert.

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Bei der Kinderbetreuung ist die Stadt auf freie Träger angewiesen. Doch bei verschiedenen Trägern wie etwa der katholischen Kirche herrscht Unmut über zu niedrige Zuschüsse und mangelnde Unterstützung bei baulichen Maßnahmen.

Finanzielle Engpässe bei Kitas: Katholische Kirche fordert mehr Unterstützung von Augsburg

Der katholischen Kirche fehlt das Geld, um Kitas zu betreiben und zu sanieren. Dies liegt auch an Zuschüssen, die in Augsburg niedriger sind als anderswo.

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Diese Woche konnten Juliane und Gerhard Böhler ihren 72. Hochzeitstag feiern. 1952 heirateten sie in Augsburg.

72 Jahre verheiratet: Für Juliane und Gerhard Böhler steht die Familie schon immer an erster Stelle

Das Augsburger Paar lebt im Betreuten Wohnen im Herrenbach. Dort genießen sie die Unterstützung ihrer Kinder und das Leben in der Senioren-Gemeinschaft.

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Aus seinem Bürofenster hat Architekt Felix Salazar die Hallstraße gut im Blick. Doch was er sieht, gefällt ihm nicht. Die momentane Verkehrssituation ist für ihn keine „Dauerlösung“.

Stadtplaner spricht sich für Verkehrsberuhigung in der Hallstraße aus

Felix Salazar arbeitet direkt neben dem Augsburger Holbein-Gymnasium und beobachtet regelmäßig gefährliche Situationen. Er sieht Handlungsbedarf.

Miriam Zissler| 1 Kommentar