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Bayern: Corona-Krise: Ein klares Nein zur Auto-Prämie

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Corona-Krise: Ein klares Nein zur Auto-Prämie

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    Wirtschaftsminister Aiwanger stößt mit seiner Forderung nach einer Kaufprämie auf Widerstand. Nahezu alle Fraktionen sprechen sich gegen eine solche Subvention aus.
    Wirtschaftsminister Aiwanger stößt mit seiner Forderung nach einer Kaufprämie auf Widerstand. Nahezu alle Fraktionen sprechen sich gegen eine solche Subvention aus. Foto: Armin Weigel, dpa

    Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) stößt mit seiner Forderung nach einer Kaufprämie von 4000 Euro für Neuwagen auf unerwartet breiten Widerstand. Im Wirtschaftsausschuss des Landtags sprachen sich nahezu alle Fraktionen gegen eine solche Subventionierung aus.

    CSU-Politiker Alexander König: Prämie „höchst zweifelhaft“

    Der CSU-Politiker Alexander König nannte eine Prämie „höchst zweifelhaft“. Wenn die Autokonzerne dann auch noch Boni und Dividenden zahlen, „passt das überhaupt nicht zusammen“. Ähnlich äußerten sich Abgeordnete von SPD, Grünen, FDP und AfD. Ihr Hauptargument: Ein volkswirtschaftlicher Nutzen sei kaum erkennbar. Es brauche, so Annette Karl (SPD), „intelligentere Fördermaßnahmen“.

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