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Coronavirus
31.01.2020

Wann kommt der Impfstoff gegen das Coronavirus?

Experten sind uneins, wie lange die Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus dauern wird.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolbild)

Weltweit forschen Wissenschaftler an einem Imfpstoff gegen das Coronavirus. Experten sind sich uneinig, wie lange die Entwicklung dauern wird.

Nachdem sich das Coronavirus weltweit immer schneller ausbreitet, rückt die Frage, ab wann es einen Impfstoff gegen die Erkrankung gibt, immer noch mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Doch dazu gibt es sehr unterschiedliche Aussagen. Professor Tino Schwarz etwa, er ist Chefarzt des Institutes für Labormedizin am Klinikum Würzburg Mitte, denkt, dass es noch Jahre dauern könne, bis ein solches Mittel in großen Mengen zur Verfügung steht.

Coronavirus: Dauert es noch Jahre, bis es einen Impfstoff gibt?

"Beim Gürtelrose-Impfstoff haben wir 2007 mit Phase 2 – bei der man ein Mittel bereits an einer größeren Zahl menschlicher Probanden testet – begonnen. Zugelassen wurde der Impfstoff 2018. Das ist der normale Zeitablauf. Man muss schließlich belegen können, dass das, was neu auf den Markt kommt, wirksam und sicher in der Anwendung ist", sagt der Mediziner. Und für den Dengue-Impfstoff etwa musste der Hersteller erst eine große Fertigungsanlage für ein paar Milliarden Euro bauen. "Das hat drei Jahre gedauert."

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In China hingegen spricht man eher von Monaten als von Jahren als Zeiteinheiten: Es dauere mindestens drei Monate, bis sich ein Impfstoff als wirksam erwiesen haben könnte, sagte der renommierte chinesische Epidemiologe Li Lanjun. Es seien bisher fünf Erregerstämme isoliert worden. "Zwei eignen sich sehr gut für die Entwicklung eines Impfstoffes."

Chinesischer Forscher: Impfstoff könnte in wenigen Monaten entwickelt werden

Das Krankenhaus der Shanghaier Tongji Universität etwa arbeitet gemeinsam mit dem Unternehmen Stermirna Therapeutics an einem Impfstoff. Die Herstellung der Proben würde laut Unternehmensangaben nicht länger als 40 Tage dauern.

Die Erforschung und Entwicklung eines Impfstoffs erfordere in der Regel tatsächlich zwei bis drei Jahre, bevor er zur Anwendung kommen könne, sagte Xu Wenbo, Leiter des Instituts für die Kontrolle und Prävention von Viruserkrankungen in Peking. Aber: Unter Notfallbedingungen und mit "vorrangiger Genehmigung" könne ein neuer Impfstoff auch in wenigen Monaten entwickelt werden.

Das Coronavirus lässt sich mit einem Schnelltest nachweisen

Eine Hoffnung beruht darauf, dass das neue Virus eng mit dem Sars-Virus, das 2002 und 2003 weltweit grassierte, verwandt ist. Und darum möglicherweise auf Substanzen reagiert, mit denen die damalige Pandemie bekämpft werden konnte. In Deutschland wird ebenfalls mit Hochdruck geforscht. So hat Professor Christian Drosten, Direktor am Institut für Virologie an der Berliner Charité, ein Nachweisverfahren für das Coronavirus entwickelt. In Speichelproben kann binnen vier Stunden das genetische Material des Virus identifiziert werden. Immer mehr scheint klar zu werden, dass das neue Virus in der Fledermausgattung Große Hufeisennase beheimatet ist. Die Varianten des Virus verändern sich durch genetische Rekombinationen ständig. Viele Neukombinationen sind für Menschen ungefährlich – Sars und das neue Virus aber offenkundig nicht.

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