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  3. Bahntrasse Ulm-Augsburg: Neuer Podcast "Weichenstellung"

Podcast-Tipp
28.03.2024

Was, wenn die neue Bahnstrecke Augsburg-Ulm gar nicht gebraucht wird?

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Die Bahn will eine neue ICE-Strecke zwischen Augsburg und Ulm bauen. Viele Betroffene wehren sich. Unser neuer Recherche-Podcast schaut sich den Konflikt genauer an.

Weniger Verspätungen, mehr Klimaschutz: Das verspricht die Deutsche Bahn und will deshalb eine neue ICE-Strecke zwischen Augsburg und Ulm bauen. Aber dagegen regt sich Widerstand. Reporter Stefan Foag geht in unserem neuen Recherche-Podcast dem Konflikt nach. 

Er spricht mit Menschen, die um ihre Häuser fürchten. Schaut sich an, wie die Bahn versucht, ihre Gegnerinnen und Gegnern einzubinden. Trifft Experten, die das Projekt kritisieren. Foag will herausfinden, wer in welchem Punkt recht hat, wie am Ende die Entscheidung getroffen wird. Und was das bedeutet für die Menschen, die betroffene Region und das Versprechen der Verkehrswende. 

Podcast "Weichenstellung" Folge 1: Der Bahnausbau und die betroffenen Menschen

Die neue Strecke Ulm-Augsburg ist der Bahn zufolge wichtig für den Zugverkehr in ganz Europa. In den angrenzenden Dörfern lösen die Pläne aber Angst aus. Vier Strecken-Varianten stehen zur Diskussion, jede einzelne wirkt sich direkt auf das Leben von Menschen aus. Eine Jägerin fürchtet um ihren Wald, ein KFZ-Meister um seine Autowerkstatt und eine Mieterin sogar um ihr Zuhause. Die erste Folge zeigt, was die Pläne für Betroffene bedeuten.

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Podcast "Weichenstellung" Folge 2: Demokratie und Bauprojekte

Immer weniger Menschen vertrauen der Demokratie, viele fühlen sich übergangen. Langwierige Bauprojekte frustrieren Bürgerinnen und Bürger und niemand will eine Bahntrasse vor seiner Tür – aber irgendwer muss Opfer bringen. In den Orten zwischen Augsburg und Ulm haben sich viele Bürgerinitiativen gegründet. Die Bahn versucht, sie einzubeziehen. Wie wird entschieden, wohin die ICE-Strecke kommt? Darum geht es in der zweiten Folge. 

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Podcast "Weichenstellung" Folge 3: Wie wichtig ist Ulm-Augsburg für die Verkehrswende?

Die Pläne sind völlig überzogen, das Bahnprojekt Ulm-Augsburg sollte nicht umgesetzt werden. Davon ist zumindest ein prominenter Verkehrsexperte in der Region überzeugt. Hat er recht? Und welche Bedeutung hat die neue ICE-Strecke für die Klimaschutzziele der Bundesregierung? Darum geht es in der dritten und letzten Folge.

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08.04.2024

"Autonomes Fahren auf der Schiene ist, wenn eine Strecke keine Bahnübergänge hat und eingezäunt wird, kein Hexenwerk mehr."
Der Übergang von automatisch fahrenden U-Bahnen in einem geschlossenen System zu autonom fahrenden Zügen auf offenen Strecken stellt eine erhebliche technische Herausforderung dar. Insbesondere im Hinblick auf Vorfälle, bei denen die Technologie von "Autonomen"-Fahrzeugen Hindernisse nicht erkannt und zu tödlichen Unfällen geführt hat.

"da wäre eine stationäre Streckenüberwachung mit Kameras und KI- Überwachung eher noch von Vorteil... Alles was heute an Beton gegossen wird, muss in 30 Jahren saniert werden."

Beton muss also alle 30 Jahre saniert werden, aber die Sensoren und Kameras für eine Strecke von 39.200 km halten wohl für die Ewigkeit und die elektrische Installion dazu auch noch.

01.04.2024

Bevor man heute für den ÖPNV Milliarden ausgibt - sollte man die Zukunft der "fahrerlosen Verkehrsmittel" mit einplanen.
Das wird den ÖPNV und das gesamte Verkehrsverhalten komplett revolutionieren!
Beobachten wir mal - wie viele groiße Busse mit einem teuren Fahrer leer, oder mit 3 Leutchen durch die Gegend fahren?
Noch mehr Fahrermangel - noch ein paar hirnlose Streiks - dann wird sich das Thema noch beschleunigen!
Es wird kommen - also die Milliarden gleich richtig anlegen.
Da wird sich ökologisch vieles ändern! Viele brauchen kein eigenes Auto mehr?

08.04.2024

"Es wird kommen - also die Milliarden gleich richtig anlegen."

Vieles wird vielleicht kommen, wenn sich die Menschheit bis dahin nicht selbst vernichtet hat. Aber deswegen muss man für die Gegenwart planen; es hilft nichts, auf Technik zu setzen, die vielleicht in 30 bis 50 Jahren ausgereift ist.

08.04.2024

@Friedrich E.: Die Zukunft hat bereits begonnen. Autonomes Fahren auf der Schiene ist, wenn eine Strecke keine Bahnübergänge hat und eingezäunt wird, kein Hexenwerk mehr. Kürzere Züge, die einen engeren Fahrplantakt haben, sind attraktiver als das bisherige System. Wenn ein umgefallener Baumstamm auf der Strecke liegt, kann ein Mensch auch nicht schneller bremsen als ein Computer, da wäre eine stationäre Streckenüberwachung mit Kameras und KI- Überwachung eher noch von Vorteil.
Irrsinnig teure Parallelstrecken für Hochgeschwindigkeit zu bauen ist eher in die Vergangenheit gerichtet als in die Zukunft. Alles was heute an Beton gegossen wird, muss in 30 Jahren saniert werden.

01.04.2024

Wie das hier abläuft, ist natürlich für die Faschisten der AfD ein Gräuel. Da muss in einem öffentlichen Planfeststellungsverfahren die Planung genehmigt werden und alle Betroffenen können noch dagegen klagen. Dann ein mühsames EU-konformes Vergabeverfahren. Das ist doch schrecklich. Wenn erst mal ein Höcke als starker Führer an der Macht wäre, gings auch in Deutschland endlich so toll wie in China oder Russland. Wer dagegen ist wird eliminiert (China) und die Aufträge gehen an die korrupten Freunde (Russland).

30.03.2024

Hier kommentieren auch wieder einige, bei denen rot-grüne Ideologie jedes Verständnis für den Nutzen eines integrierten Taktfahrplanes verdrängt. (Flächenverbrauch - Jammer - nur wenige Minuten - Jammer - hohe Kosten)

Der Sinn von Taktknoten/Kantenzeiten und der daraus entstehende Nutzen für Betreiber und Fahrgäste wird weder verstanden noch anerkannt. Das Schlagwort vom Ausbau der Bahn in der Fläche ist vollkommen leer, wenn lange Umsteigezeiten jeden Attraktivitätszuwachs der Bahn verhindern.

Die Strecke A-UL wird aus Geldmangel genau so wenig kommen, wie die Linie 5 zur Uniklinik in Augsburg. Die bemerkenswerte Mischung aus Märchen und Ideologie aka "Mobilitätsdrehscheibe" richtet sich primär gegen politische Kontrahenten und basiert auf grober Ablehnung des privaten KFZ als Grundlage von Mobilität und Wohlstand.

Wer Bahn wie in der Schweiz will, darf dafür nicht Grün und nicht SPD2024 wählen. Allein der ergänzende stündliche Postbus in fast jedes Tal scheitert in Deutschland an Fahrermangel in einem absurden Sozialstaat, der junge Menschen als Geisel der Sozialindustrie und der 49 Euro Billig-Ideologie hält.

In der Schweiz kann man sich auch ein Generalabo für seinen Kanton leisten. Da kostet dann halt mal das BÜGA für Graubünden sFr 1.769 im Jahr. Dafür gibts halt dann auch den Postbus, der magisch zufällig genau nach Ankunft der Bahn abfährt. Hält man erst für Zufall bis einem Plan und Konzept bewusst werden.

30.03.2024

Peter P.
Ein Blick in die Glaskugel öffnet die Realität ?

Zwischen München und Mannheim bzw. Paris besteht der noch nicht ausgebaute Abschnitt Augsburg-Ulm.
Die anderen Abschnitte sind Hochgeschwindigkeitstauglich.

30.03.2024

Schön wie Sie sich an Rot-Grün abarbeiten - die Verkehrspolitik die uns das heutige Dilemma eingebrockt hat ist allerdings nicht erst zwei Jahre alt!
Die Investitionen in Schienenverkehr und in ÖPNV liegen in Deutschland so niedrig, weil man lieber noch eine Spur an die Autobahn ranklatscht, bis die auch wieder voll ist.
Gerne eine Umstellung auf das Schweizer System: Das würde bedeuten die Investitionen in das Schienennetz zu verdreifachen (D: 114€/Kopf, CH: 450€), und anteilig die Investition in Fernstraßen um 10% senken.
Gerne auch mit der selben Masse an Enteignungen wie dies für den Straßenbau geht (über 100 pro Jahr).

"grober Ablehnung des privaten KFZ als Grundlage von Mobilität und Wohlstand" in der Fläche wo sich keine Bahn/ÖPNV hinwagt - Zustimmung, in einem dichtbesiedelten Raum wie dem Großraum Augsburg - niemals!
Passend dazu eine niederländische Studie (Artikel im Handelsblatt): "die Allgemeinheit subventioniert jeden Autofahrer im Jahr mit rund 5.000 Euro. Berücksichtigt wurden sogenannte externe Kosten wie Straßenbau, Umweltschäden und Aufwendungen für Parkraum." Diese Subventionierung und Platzverschwendung im öffentlichen Raum können wir uns nicht mehr leisten.

30.03.2024

Rot - Grün????
Wer hatten die Verkehrsminister in den letzten 20 Jahren gestellt?
Was wurde den gebaut. Jede Menge Strassen. Die Bahn hat man versammeln lassen.

30.03.2024

>>Hier kommentieren auch wieder einige, bei denen rot-grüne Ideologie jedes Verständnis für den Nutzen eines integrierten Taktfahrplanes verdrängt. (Flächenverbrauch - Jammer - nur wenige Minuten - Jammer - hohe Kosten) <<

Dass Sie farbenblind sind, Peter, das wusste ich bisher nicht. Die Jammerei kommt schon eher aus der schwarzen Ecke, für die war schon immer das bestehende Netz völlig ausreichend. Vergleichen Sie einfach mal, was unter den bekannten Verkehrsministern in den Bahnausbau gesteckt wurde und wie viel Geld in den Ausbau des Straßennetzes geflossen ist.

>>Die Strecke A-UL wird aus Geldmangel genau so wenig kommen, wie die Linie 5 zur Uniklinik in Augsburg. Die bemerkenswerte Mischung aus Märchen und Ideologie aka "Mobilitätsdrehscheibe" richtet sich primär gegen politische Kontrahenten und basiert auf grober Ablehnung des privaten KFZ als Grundlage von Mobilität und Wohlstand.<<

Welche Partei ist doch gleich wieder in Augsburg an der Macht? Ist es nicht die gleiche Partei, die auch in Bayern schon seit Jahrzehnten regiert? Solche vorgeblichen Verkehrsfreunde wie Sie, dem das private KFZ als Grundlage von Mobilität und Wohlstand wichtig ist. Die sich auch nicht zu blöde dafür sind, in München eine Trambahn durch den Englischen Garten abzulehnen, weil die Trasse angeblich den Park teilen würde. Die Omnibustrasse, die es da ja bereits gibt, macht das offensichtlich aber nicht. In München regiert die SPD, der Englische Garten ist im Besitz des Landes Bayern, und da regiert gleich wieder welche Partei? Die bemerkenswerte Mischung aus Märchen und Ideologie richtet sich primär gegen politische Kontrahenten, denn diese Trasse ist verkehrspolitisch sinnvoll und seit Jahren von den Bürgern gewünscht. Aber das interessiert die Bierzeltpartei nicht.

30.03.2024

"Allein der ergänzende stündliche Postbus in fast jedes Tal scheitert in Deutschland an Fahrermangel in einem absurden Sozialstaat, der junge Menschen als Geisel der Sozialindustrie und der 49 Euro Billig-Ideologie hält."

Bezüglich des miserabelsten ÖPNV Deutschlands wenden sie sich doch bitte an die bay. Staatsregierung und schwafeln hier nicht zum wiederholten Male dumm-dreist und verlogen von "rot-grüner Ideologie" . . .

29.03.2024

Der Bahnausbau Ulm-Augsburg ist wohl vergleichbar mit der direkten Neu-Trasse MUC-BER, die dem Steuerzahler Milliarden gekostet, aber nur 9 Minuten Zeitersparnis gebracht hat und Augsburg in die Röhre sehen ließ. Sicherlich hat die Augsburger Lobby versagt und konnte sich nicht gegen Inglstod, Audi und Edeka durchsetzen.
Ein Modernisieren der bestehenden Bahnstrecke Augsburg-Ulm ist überfällig und sinnvoll, aber die geplante neue Streckenführung Ulm-Augsburg wird Milliarden kosten, ein paar Minuten einsparen, aber an den Haltepunkten wo Menschen wohnen vorbei geplant.

29.03.2024

>>Der Bahnausbau Ulm-Augsburg ist wohl vergleichbar mit der direkten Neu-Trasse MUC-BER, die dem Steuerzahler Milliarden gekostet, aber nur 9 Minuten Zeitersparnis gebracht hat und Augsburg in die Röhre sehen ließ.<<

Naja, höchstens aus der Froschperspektive vergleichbar. Derzeit braucht der ICE von Augsburg nach Ulm 44 Minuten. Der Bund hat beschlossen, daß die Fahrzeit zwischen Augsburg und Ulm nicht länger als 26 Minuten dauern darf. Das sind 18 Minuten pro einfach Fahrt, 36 Minuten pro Tag oder 3 Stunden pro Woche Zeitersparnis für einen Ulm-Pendler, wo der Kraus Rainer bereits mehr oder oft weniger sinnvolle Beiträge schreiben kann…

29.03.2024

@ROBERT M. Hoffentlich wohnen sie in Dinkelscherben oder Diedorf oder etc. dann können sie den Anschlusszug nach Ulm in Augsburg oder Ulm besteigen.
Das ganze Projekt, der Aufwand und die Umweltbelastung ist fragwürdig, außer man möchte nur noch direkte Verbindungen Augsburg-Ulm-Stuttgart ohne Zwischenstopp. Da wäre der Drohnenflug eine bessere Variante.

29.03.2024

Soll ein ICE überall da halten wo auch ein Nahverkehrszug hält?
Wir brauchen 4 Gleise zwischen Ulm und Augsburg, 2 für den Nah- und 2 für den Fernverkehr.
Man kann nicht Hausschuhe mit Winterstiefeln gleichsetzen

30.03.2024

Volle Zustimmung Herr B.
Fernverkehr braucht eigene Gleise. Dann werden auch Inlandsflüge uninteressanter. Nur wenn der ICE (Inter CITY Express) in jedem Smalltown bzw. Kleinstädtchen hält .... der TGV in Frankreich macht es vor.
Wenig Haltepunkte für den Fernverkehr. Dafür gute Zubringer. Davon profitieren alle. Fernreisenden und Pendler.
Ein ICE derüberall hält bringt keine Zeitersparnis. Auch nicht auf gut ausgebauten Strecken.
Wer auf der Autobahn mit bis zu 200 kmh fährt, ist auch nicht schneller wie einer der maximal 140 kmh fährt, wenn er alle 30 Minuten 5 Minuten Pause macht. Im Gegenteil.

30.03.2024

Das ist "Kleindenkerei". hier geht es nicht nur um die Strecke Augsburg- Ulm, sonder um die geamte Transversale Paris -Budapest.
Jeder Bauabschnitt auf der gesamten Linie bringt Zeiterspariss und entlasstet den Verkehr auf den alten (bestehnbleibenden) Strecken, was bedeutet mehr Pünktlicchkeit und shcnellere Verbinungen über größere Distanzen. Da überlegt man sich, ob man das Auto und/oder auch Flugzeig im innerdeutschen Verkehr nimmt.

28.03.2024

Für mich sind die meisten Protestler nicht aus wirklichen Umweltschutzgründen aktiv, sondern aus eigenen persönlichen Interessen.

So wohnt man direkt an der Autobahn aber befürchtet Lärm durch die neue NBS. Die Leute die an der Altstrecke leben, können oder sollen doch den Ausbau, eventuell Abriss ihrer Häuser akzeptieren.

Egoismus statt den höheren Nutzen zu sehen und zu akzeptieren. Ein Problem in unserer Gesellschaft, dass sich überall durchsetzt.

Natürlich hat die Politik mit ihren ganzen Richtlinien und Gesetzen auch zur Verteuerung und Langwierigkeit betragen. Es braucht zu allem und jedem zig Gutachten mit Untersuchungen,… viel Papierkram.

Hier sollte man durchaus Vereinfachungen überdenken.

28.03.2024

Wennn man sieht, wo bei der Bahn ueberall Geld fehlt, sollte erst mal woanders ausgebessert, repariert, vorgesorgt u.a. werden.
Und wenn ich von A nach B will liegen diese Endpunkte selten an einem ICE-Halt. Die Verbindung von und zu den ICE-Bahnhoefen laesst manchmal sehr zu wuenschen uebrig. P+R Parkplaetze sind oft fuer alle offen und deswegen voll. Toiletten sind gesperrt, Tueren im ICE gehen nicht auf, Verspaetungen ohnehin, Wenn der ICE nicht faehrt keine Durchsage, musste dann statt einem 17 Halte mitmachen.
Ich war und bin Eisenbahn-Fan. Aber als Fahrgast will ich nicht mit der fahren.

30.03.2024

Äpfel und Birnen: Für den Fernverkehr ist die Bahn/Bund zuständig, für den Nahverkehr/ÖPNV die Länder und Kommunen.
Leider lassen sich manche Landesfürsten nur mit einem ICE Halt überreden - kostet nichts, ist dann schön für die Zeitung, aber bringt im ÖPNV null.
Der Ausbau bringt ja gerade deshalb so viel, weil dann die Strecken entzerrt werden - ein verspäteter Regionalzug hält dann nicht den ICE, Güterzug und alle anderen nachfolgenden Züge auf. Auch eine Streckensperrung wegen Sanierung ist einfacher zu bewerkstelligen wenn man mehr Möglichkeiten hat umzuleiten.

28.03.2024

Langwierige Projekte, jahrelange Planung und Entwicklung, jeder möchte bessere Anbindungen und Verbindungen aber gleichzeitig will auch keiner die Ausführung in seiner Nähe! Wie kann es angehen, dass wichtige Planungen jahrelang, wenn nicht sogar jahrzehntelang, verschleppt werden können, durch unsinnige und sinnlose Einsprüche, Anhörungsverfahren und ähnliches. Natürlich kann ein Land in seiner Entwicklung so nicht vorankommen. Doch leider ist auch die Politik nicht fähig, hier eine schnellere Umsetzung zu garantieren. Warum denn eigentlich nicht?